Bei Privilege handelt es sich um eine amerikanische Band. Gegründet wurde diese Gruppe von dem Organisten, Paul Venturini, und dem Gitarristen, Edward Leonetti. Die beiden spielten zuvor bei den Soul Survivors.
1973 nahm die Band ihr einziges Album auf dem T.Neck- Label, einem Unterlabel der Buddah- Records auf: "Same". 1999 wurde das Album als CD auf Lizard- Records aufgelegt.
Gespielt wird ein Hard Rock, der alle ansprechen soll. Relativ kurze, aber schön arrangierte, Rocksongs ohne große Nachdenklichkeiten. Die Gitarrenarbeit steht bei allen zehn Tracks eindeutig im Vordergrund. Kurze und knappe Fuzz- Einlagen. Allerdings erfüllt auch die meistens im Hintergrund tönende Orgel ihren Part. Zusammen mit Bass und Drums liefert sie den passenden Soundrahmen für die zuvor genannten fuzzigen Passagen.
Besonders erwähnenswert für mich sind hier die Songs "Traitor" und "Circling", denn hier setzt sich auch die Orgel durch und steht jeweils für kurze Zeit im Vordergrund. "Purple Dog" ist ebenfalls noch zu nennen. Alle drei Tracks zeichnen sich durch einen guten Rhythmus und durch nette Vocals aus. Phasenweise erinnern mich die Lieder an Grand Funk Railroad in der Zeit von "We`re An American Band".
Das letzte Stück "Sojourn" ist dagegen wesentlich ruhiger, aber ebenfalls durchaus hörenswert. Ein Lied, wenn auch etwas weit her geholt, im Stile von Fat Mattress.
Meiner Ansicht nach ist es eindeutig kein "Musthave"- Album, eher eine Scheibe für Sammler. Sportlich könnte man es vielleicht so formulieren: kein gezielter Einkauf zur Verstärkung der Mannschaft, sondern eher ein Zukauf zur Ergänzung des Kaders.
Line Up:
Tommy Brannick - Drums
Jack Douglas - Bass
Edward Leonetti - Lead Guitar; Vocals
Paul Venturini Organ, Vocals
Tracklist:
Traitor 4.58
It`s Yesterday 4.57
The Quiz 2.50
Circling 4.30
People 3.50
Going Down 2.40
Purple Dog 2.28
Easter 3.05
Taking Care Of You 3.20
Sojourn 4.20
1973 nahm die Band ihr einziges Album auf dem T.Neck- Label, einem Unterlabel der Buddah- Records auf: "Same". 1999 wurde das Album als CD auf Lizard- Records aufgelegt.
Gespielt wird ein Hard Rock, der alle ansprechen soll. Relativ kurze, aber schön arrangierte, Rocksongs ohne große Nachdenklichkeiten. Die Gitarrenarbeit steht bei allen zehn Tracks eindeutig im Vordergrund. Kurze und knappe Fuzz- Einlagen. Allerdings erfüllt auch die meistens im Hintergrund tönende Orgel ihren Part. Zusammen mit Bass und Drums liefert sie den passenden Soundrahmen für die zuvor genannten fuzzigen Passagen.
Besonders erwähnenswert für mich sind hier die Songs "Traitor" und "Circling", denn hier setzt sich auch die Orgel durch und steht jeweils für kurze Zeit im Vordergrund. "Purple Dog" ist ebenfalls noch zu nennen. Alle drei Tracks zeichnen sich durch einen guten Rhythmus und durch nette Vocals aus. Phasenweise erinnern mich die Lieder an Grand Funk Railroad in der Zeit von "We`re An American Band".
Das letzte Stück "Sojourn" ist dagegen wesentlich ruhiger, aber ebenfalls durchaus hörenswert. Ein Lied, wenn auch etwas weit her geholt, im Stile von Fat Mattress.
Meiner Ansicht nach ist es eindeutig kein "Musthave"- Album, eher eine Scheibe für Sammler. Sportlich könnte man es vielleicht so formulieren: kein gezielter Einkauf zur Verstärkung der Mannschaft, sondern eher ein Zukauf zur Ergänzung des Kaders.

Line Up:
Tommy Brannick - Drums
Jack Douglas - Bass
Edward Leonetti - Lead Guitar; Vocals
Paul Venturini Organ, Vocals
Tracklist:
Traitor 4.58
It`s Yesterday 4.57
The Quiz 2.50
Circling 4.30
People 3.50
Going Down 2.40
Purple Dog 2.28
Easter 3.05
Taking Care Of You 3.20
Sojourn 4.20
