Analogy – same
Titel:
Dark Reflections (7:00)
Weeping May Endure (4:50)
Indian Meditation (4:19)
Tin’s Song (1:40)
Analogy (9:45)
The Years At The Spring (4:35)
PanAm Flight (5:15)
Milan On A Sunday Morning (6:04) – Bonustrack
Besetzung:
Jutta Nienhaus (voc)
Hermann-Jürgen „Mops“ Nienhaus (dr)
Wolfgang Schoene (b)
Martin Thurn (g, fl)
Nikola Pankoff (keyb)
Angeblich die im Original-/Bestzustand mit bis zu 1.500 € gehandelte teuerste Krautrock-LP.
Schöner psychedelischer Krautrock. Insbesondere geprägt durch die Stimme von Jutta Nienhaus (wenn schon Vergleiche, dann diese: eine Mischung aus Jane Relf von Renaissance, Renate Knaup von Amon Düül II und Nina Hagen). Ihre Stimme macht das Besondere dieses Albums aus, aber der lange Instrumentaltitel „Analogy“ zeigt auch die instrumentalen Qualitäten der Band. Das Album ist melodisch, rockig, dann wieder sehr getragen – mit schönen Passagen von Gitarre und Keyboards - und mit einem gewissen eigenen Stil, den man schlecht beschreiben kann. Mal hört man Anklänge an Amon Düül II, mal an Pink Floyd und mal an Renaissance. Meine Bewertung: 8 von 10 Punkten.
Das Album wurde 1972 in Italien produziert, die Aufnahmequalität ist sehr ordentlich.
CD: Garden Of Delights CD 059
Titel:
Dark Reflections (7:00)
Weeping May Endure (4:50)
Indian Meditation (4:19)
Tin’s Song (1:40)
Analogy (9:45)
The Years At The Spring (4:35)
PanAm Flight (5:15)
Milan On A Sunday Morning (6:04) – Bonustrack
Besetzung:
Jutta Nienhaus (voc)
Hermann-Jürgen „Mops“ Nienhaus (dr)
Wolfgang Schoene (b)
Martin Thurn (g, fl)
Nikola Pankoff (keyb)
Angeblich die im Original-/Bestzustand mit bis zu 1.500 € gehandelte teuerste Krautrock-LP.
Schöner psychedelischer Krautrock. Insbesondere geprägt durch die Stimme von Jutta Nienhaus (wenn schon Vergleiche, dann diese: eine Mischung aus Jane Relf von Renaissance, Renate Knaup von Amon Düül II und Nina Hagen). Ihre Stimme macht das Besondere dieses Albums aus, aber der lange Instrumentaltitel „Analogy“ zeigt auch die instrumentalen Qualitäten der Band. Das Album ist melodisch, rockig, dann wieder sehr getragen – mit schönen Passagen von Gitarre und Keyboards - und mit einem gewissen eigenen Stil, den man schlecht beschreiben kann. Mal hört man Anklänge an Amon Düül II, mal an Pink Floyd und mal an Renaissance. Meine Bewertung: 8 von 10 Punkten.
Das Album wurde 1972 in Italien produziert, die Aufnahmequalität ist sehr ordentlich.
CD: Garden Of Delights CD 059