Panta Rhei - Same - 1973 DDR

Progressiver Bigband-Jazzrock / ruhige Balladen

 
green-brain
 
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Panta Rhei - Same - 1973 DDR

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Gepostet: 17.08.2006 - 16:55 Uhr  ·  #1
Panta Rhei waren unüberhörbar von amerikanischen Bands wie Blood Sweat and Tears und Chicago beeinflußt. Eigentlich ist das Album, wie so viele ostdeutsche und osteuropäische Produktionen, ein musikalischer Zwitter: auf der einen Seite progressiver Bigband-Jazzrock, auf der anderen ruhige Balladen oder Chansons. Die Balladen sprechen mich wenig an, die progressiven Tacks umso mehr. Eine exzellente Bigband, eine schöne verzerrte Leadgitarre wie auf den frühen Chicago-Alben und mehrstimmige Gesangseinlagen lassen keine Wünsche offen.

Der Kern der Gruppe gründete später die Gruppe Karat.

Ach ja: Ein Klick auf das Bild lohnt sich! Schaut euch mal das coole Outfit von Veronika Fischer an:P !

Veronika Fischer (vocals)
Herbert Dreilich (guitar, vocals)
Henning Protzmann (bass, vocals)
Ulrich Swillms (piano, organ)
Frank Hille (drums)
Bernd Richter (trumpet)
Ralph Stolle (trombone)
Joachim Schmauch (sax, flute)
Rudolf Ulbricht (sax, flute)


Trackliste:

Alles fließt (4:08)
Über mich (4:16)
Der Losverkäufer (4:44)
Nachts (5:10)
Tuyet (5:18)
Blues (5:42)
Zwischen gestern und morgen (6:12)
Kinder dieser Welt (7:56)
Gib dir selber eine Chance (8:50)
Finis (3:35)

LP - Amiga, 1973
CD – edel, 1993

Bewertung: 7 von 10 Punkten.


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Re: Panta Rhei - Same - 1973 DDR

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Gepostet: 17.08.2006 - 17:04 Uhr  ·  #2
Hast recht, der Klick lohnt sich. Wieviele Panta Rhei gabs denn eigentlich ? Diese Ostband, ne Westband auch, oder ? Und dann noch Schweden die auch Prog-Rock machten.

Jerry
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Re: Panta Rhei - Same - 1973 DDR

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Gepostet: 17.08.2006 - 17:56 Uhr  ·  #3
Zitat geschrieben von Jerry Garcia
Hast recht, der Klick lohnt sich. Wieviele Panta Rhei gabs denn eigentlich ? Diese Ostband, ne Westband auch, oder ? Und dann noch Schweden die auch Prog-Rock machten.

Jerry


Von einer Westband ist mir nichts bekannt. Die schwedische Band, die du meinst, heißt Panta Rei.

Rudi
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Re: Panta Rhei - Same - 1973 DDR

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Gepostet: 17.08.2006 - 18:05 Uhr  ·  #4
Hab mal nachgeschaut, keine West- sondern nochmal Ostband. Ne ungarische Panta Rhei gabs auch noch.

Jerry
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Re: Panta Rhei - Same - 1973 DDR

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Gepostet: 17.08.2006 - 18:30 Uhr  ·  #5
Zitat geschrieben von Jerry Garcia
Hab mal nachgeschaut, keine West- sondern nochmal Ostband. Ne ungarische Panta Rhei gabs auch noch.

Jerry


Stimmt, du hast recht.

Ach ja: Sollten wir in meinen Beitrag eine Abstimmung einbauen, wie die geneigten Leser das Outfit von Veronika Fischer finden?:lol:

Rudi
Jersch
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Re: Panta Rhei - Same - 1973 DDR

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Gepostet: 04.11.2007 - 18:15 Uhr  ·  #6
Eine klasse Band,mit klasse Musikern und leider nur einer offiziellen Lp.1981 wurde auf dem AMIGA-Label noch eine Lp nachgeschoben,mit Titeln,die nicht auf der "Same" veröffentlicht wurden.Und es existiert auch noch ein Titel,der überhaupt nicht auf DDR-Tonträgern veröffentlicht wurde,es ist der Hammer-Song"180 Tage".Für mich ist dierse Band eine "Sache für die Insel"
radiot
 
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Re: Panta Rhei - Same - 1973 DDR

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Gepostet: 18.05.2008 - 12:40 Uhr  ·  #7
Zitat geschrieben von Jersch
Eine klasse Band,mit klasse Musikern und leider nur einer offiziellen Lp.1981 wurde auf dem AMIGA-Label noch eine Lp nachgeschoben,mit Titeln,die nicht auf der "Same" veröffentlicht wurden.Und es existiert auch noch ein Titel,der überhaupt nicht auf DDR-Tonträgern veröffentlicht wurde,es ist der Hammer-Song"180 Tage".Für mich ist dierse Band eine "Sache für die Insel"


Konkret muß dazu gesagt werden, dass Veronika Fischer 1981 die DDR verließ, nach einem Konzert in Westberlin kehrte sie nicht in's Arbeiter- und Bauernparadies zurück. Die "nachgeschobene" LP enthält bis dato unveröffentlichte Titel, die nicht auf der "same" waren, aber keine Titel mehr von der "same", auf denen Veronika Fischer zu hören war! Das war gängige Praxis in der größten DDR der Welt: wer abtrünnig wurde, den Laden verließ, sollte auch aus dem Bewußtsein der Fans verschwinden. D.h. seine Lieder/Titel, wenn Musiker, wurden nicht mehr im Rundfunk gespielt; besser: sie waren verboten! Platten wurden aus den Läden entfernt, aus den Bibliotheken, aus denen man sie hätte ausleihen können, wurden sie entfernt, bereits gefertigte Platten oder Kassetten wurden vor Auslieferung komplett eingestampft, in Publikationen wurden die Künstler nicht mehr erwähnt, aus Discographien gestrichen, in Lexika nicht mehr erwähnt etc. pp. (Nicht wenige Jahre zuvor geschah gleiches bei den Nazis, man war also noch nicht ganz aus der Übung!) Und sollte wider erwarten doch noch mal eine Platte einer Band erscheinen (dürfen!), deren Sängerin im Westen geblieben war, so nur mit Titeln ohne die betreffende Vaterlandsverräterin.
Dito Schriftsteller. Komischerweise nicht alle. Beispiel Günter Kunert. Da hat dann aber das "sozialistische Kollektiv" der Zensur komplett geschlafen, denn seine nach 1979, nach seinem mit Visum möglichen Weggang aus der DDR, auch in selbiger erschienenen Bücher waren nicht staatstragender als vorher. Zum Teil verwunderlich, dass seine Bücher vor 1979 und danach in der DDR überhaupt erschienen.
Von Günter Kunert ist übrigens auch das Gedicht "Als ich ein Baum war" (Günter Kunert: Notizen in Kreide, Reclam Leipzig 1975, S.107), welches von der DDR Band "Bayon" (in der übrigens kambodschanisch und nicht vietnamesisch, neben deutsch natürlich, gesungen wurde) vertont. Leider gibt es das Stück auf keinem Tonträger, es sei denn, ein Fan hat es mal aus dem Radio aufgenommen. Oder gibt es das mittlerweile doch auf CD?

Radiot grüßt!
hmc
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Re: Panta Rhei - Same - 1973 DDR

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Gepostet: 17.02.2010 - 09:02 Uhr  ·  #8
Zitat
wer abtrünnig wurde, den Laden verließ, sollte auch aus dem Bewußtsein der Fans verschwinden. D.h. seine Lieder/Titel, wenn Musiker, wurden nicht mehr im Rundfunk gespielt; besser: sie waren verboten! Platten wurden aus den Läden entfernt, aus den Bibliotheken, aus denen man sie hätte ausleihen können, wurden sie entfernt, bereits gefertigte Platten oder Kassetten wurden vor Auslieferung komplett eingestampft, in Publikationen wurden die Künstler nicht mehr erwähnt, aus Discographien gestrichen, in Lexika nicht mehr erwähnt etc. pp. (Nicht wenige Jahre zuvor geschah gleiches bei den Nazis, man war also noch nicht ganz aus der Übung!) Und sollte wider erwarten doch noch mal eine Platte einer Band erscheinen (dürfen!), deren Sängerin im Westen geblieben war, so nur mit Titeln ohne die betreffende Vaterlandsverräterin.


Interessant und ich muss zugeben mich nie richtig informiert zu haben, welche Zustände dort herrschten. Egal ob in der damaligen DDR oder auch hier, das was Du oben beschreibst hat sicherlich Unsummen verschlungen. Das Geld hätte man sinnvoller einsetzen können.
freaksound
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Re: Panta Rhei - Same - 1973 DDR

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Gepostet: 17.02.2010 - 10:31 Uhr  ·  #9
ja, ja - so war das früher in Deutschland - wenn man was gemacht hat, hat man es gründlich gemacht.
Auch wenn es Wahnsinn war ! :shock:
radiot
 
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Re: Panta Rhei - Same - 1973 DDR

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Gepostet: 17.02.2010 - 18:07 Uhr  ·  #10
Zitat geschrieben von hmc
Zitat
wer abtrünnig wurde, den Laden verließ, sollte auch aus dem Bewußtsein der Fans verschwinden. D.h. seine Lieder/Titel, wenn Musiker, wurden nicht mehr im Rundfunk gespielt; besser: sie waren verboten! Platten wurden aus den Läden entfernt, aus den Bibliotheken, aus denen man sie hätte ausleihen können, wurden sie entfernt, bereits gefertigte Platten oder Kassetten wurden vor Auslieferung komplett eingestampft, in Publikationen wurden die Künstler nicht mehr erwähnt, aus Discographien gestrichen, in Lexika nicht mehr erwähnt etc. pp. (Nicht wenige Jahre zuvor geschah gleiches bei den Nazis, man war also noch nicht ganz aus der Übung!) Und sollte wider erwarten doch noch mal eine Platte einer Band erscheinen (dürfen!), deren Sängerin im Westen geblieben war, so nur mit Titeln ohne die betreffende Vaterlandsverräterin.


Interessant und ich muss zugeben mich nie richtig informiert zu haben, welche Zustände dort herrschten. Egal ob in der damaligen DDR oder auch hier, das was Du oben beschreibst hat sicherlich Unsummen verschlungen. Das Geld hätte man sinnvoller einsetzen können.



Falls jemand mal eines der folgenden Bücher in die Finger bekommen sollte: sie lohnen sich und erhellen die Sichtweise auf die Musikszene in der DDR und dem offiziellen Umgang mit den Musikern und Publikum. Manche Sachen sind schwer zu glauben, doch vieles aus den Büchern können die Oststullen hier im Forum sicher bestätigen.

Radiot grüßt! :8)
Der an diesem Beitrag angefügte Anhang ist entweder nur im eingeloggten Zustand sichtbar oder die Berechtigung Deiner Benutzergruppe ist nicht ausreichend.
Tom Cody
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Re: Panta Rhei - Same - 1973 DDR

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Gepostet: 17.02.2010 - 18:37 Uhr  ·  #11
Kenne nur dieses Album hier. Ist aber nicht so mein Fall.

Krautwickel
 
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Re: Panta Rhei - Same - 1973 DDR

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Gepostet: 18.02.2010 - 09:22 Uhr  ·  #12
Bei Panta Rhei besteht durchaus Verwechslungsgefahr:

Panta Rhei (DDR)

Panta Rhei (Ungarn)

und

Panta Rei (Schweden)
hmc
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Re: Panta Rhei - Same - 1973 DDR

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Gepostet: 12.12.2013 - 12:52 Uhr  ·  #13
Nachdem ich das hier verfasst hatte, habe ich diesen Thread wieder neu entdeckt.
Ich stelle trotzdem meine Eindrücke hier ein, auch wenn es soch eine Rezi gibt.

Panta Rhei - Same

Label: Amiga 855 318, 1973:

Seite1:
Alles fließt, 4:10, Gerlach / Swillms, Über mich.., 4:15, Krause / Dreilich, Der Losverkäufer, 4:45, Gerlach / Schmauch, Blues, 5:42, Gerlach / Swillms,
Seite2:
Zwischen Gestern und Morgen, 6:12, Krause / Dreilich, Kinder dieser Welt, 8:00, Gerlach / Protzmann, Gib dir selber eine Chance, 8:50, Finis, 3:38, Gerlach / Protzmann,
Musiker:
Frank Hille (dr),
Henning Protzmann (b),
Ulrich "Ed" Swillms (keyb),
Herbert Dreilich (g, voc),
Veronika Fischer (voc),
Bernd Richter (tp),
Ralph Stolle (tb),
Rudolf Ulbricht (ts, fl),
Joachim Schmauch (as ts fl perc),

Quelle: Ostbeat.de

„Das Jazz-Rock-, und Soul - Enseble wurde 1971 von den Alexanders Herbert Dreilich, Henning Protzmann, Ulrich Swillms und Johannes Lemke gegründet. Zu dieser Zeit war Panta Rhei neben den Puhdys und der Klaus Renft Combo eine der führenden Gruppen der DDR-Rockszene. Die wechselnden Besetzungen, später kamen für Lemke Frank Hille (dr ,später Veronika Fischer & Band, 4 PS) und Rudolf Ulbricht sowie Konrad Körner (ts fl) machten eine hochqualitative Musik. Die Gesangssolisten waren Dreilich und Veronika Fischer. Nachdem 1973 der Bläsersatz entlassen wurde und weitere einschneidende Veränderungen in der Besetzung vorgenommen wurden, kam es zu musikkonzeptionellen Schwierigkeiten. Ende 1973 verließ Veronika Fischer die Band um solistisch tätig zu werden. Als Dreilich, Protzmann und Swillms sich entschlossen, die Gruppe Karat zu gründen, löste sich Panta Rhei 1975 auf.

Besetzung: 1.4.1971: Johannes Lemke (dr), Henning Protzmann (b später Karat), Ulrich "Ed" Swillms (keyb später Karat), Herbert Dreilich (g voc ex Music-stromers, ex Alexanders später Karat), Veronika Fischer (voc später mit Band und solo), Bernd Richter (tp), Ralph Stolle (tb), Lothar Kehr (ts), Joachim Schmauch (as ts fl perc)“

Durch unser Treffen in Berlin, bin ich auf diese Ost Band aufmerksam geworden und habe mich nun daran begeben, das Album genauer zu erhören.
Schon nach wenigen Takten wird klar, was hier folgen wird. Rock, mit nicht wenigen Jazz Rock Elementen, Balladen und nicht zuletzt Rock.
Es klingt natürlich recht antiquiert, was aber weiter nicht stört. Typischer 70er Kellerraum Sound macht immer noch Spaß.
Alles fliesst rockt gut los. Es gibt gute Tempi und Themenwechsel, die ich einer Ost Band aus der Epoche nicht unbedingt zugtraut hätte.

„Über mich..,“ ist eine wunderbare langsame Nummer, die mit feinem Sax und Flöten aufwartet. Der Text ist gut und die Sangesstimme ordentlich. Hier kann man schon erahnen, das hier später eine Band wie Karat entsethen wird.

Mit der Jazz Rock Nummer „Der Losverkäufer“ kommt es zu einem echten Highlight.
Die Stimme von Veronika Fischer passt perfekt, die tolle Funk Gitarre sorgt für einen feinen funky Groove und die teilweise schrägen Blasinstrumente sind das berühmte Salz in der musikalischen Suppe, klasse.

Alle Protagonisten beherrschen ihre Instrumente. Besonders gut gefällt mit neben den schrägen Bläsersätzen, das swingende Schlagzeugspiel und die ständig wechselnden Themen. „Gib dir selber eine Chance“ ist da ein sehr gutes Beispiel.

Es ist nicht einfach, diese Band und ihre Musik genau zu beschreiben, aber klar ist, dass sie doch großes Potenzial hatten.
Mein Dank geht an Radiot, der uns ein weinig in die Ost Historie einweihen konnte. Der, ich nenne es einmal Markt, muss dringend genauer erhört werden.
Stattmeister
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Re: Panta Rhei - Same - 1973 DDR

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Gepostet: 13.12.2013 - 08:53 Uhr  ·  #14
Schön, dass du an die Band noch einmal erinnerst. Dank radiot habe ich sie auch vor einiger Zeit kennengelernt und mir danach diese CD hier bestellt:



Die Titel der von dir beschriebenen Same finden sich auch hier wieder. Klasse Musik. Insbesondere "Alles fließt" findet ich toll.
sunny
 
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Re: Panta Rhei - Same - 1973 DDR

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Gepostet: 13.12.2013 - 10:31 Uhr  ·  #15
ein Klassiker ich Sachen DDR-Rock, danke für die Rezi hier!
Veronika Fischer (voc) man glaubt es kaum, aber es stimmt, die Dame hat bei Panta Rhei gesungen.
Die Musik ist mit Krautrock vergleichbar, wobei ich mich manchmal mit den Texten recht schwer tue.

Zudem gibt es noch eine schwedische und eine ungarische Band mit gleichem Namen.

Ich selbst bevorzuge eher die Band "Freygang oder Monokel" doch wenn man DDR Rock-Bands aufzählt, sollte Panta Rhei nicht fehlen.

Ich hab es leider nicht auf You Tube gefunden aber der Song "Blues" von Panta Rhei finde ich klasse!
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