The Meters – Fire on the Bayou (Funk-Jazz)
Label: Reprise Records + Rhino (Warner) (remastered) 1975(2007
Tracks:
Out in the country
2. Fire on the bayou
3. Love slip upon ya
4. Talkin' 'bout New Orleans
5. They all asked for you
6. Can you do without?
7. Liar
8. You're a friend of mine
9. Middle of the road
10. Running fast
11. Mardi Gras mambo
12. Running fast (Single Version)
13. Keep on marching
14. He bite me
15. A mother's love
16. Jambalaya
Amazone:
„Allein das 9. Lied 'Middle of the road' ist das Geld wert. Hier hat sich der göttliche Gitarrist Leo Nocentelli einmal durchgesetzt und eine wunderschöne Hommage an seine Vorbilder aus dem Jazz (Barney Kessel, Kenny Burrell, Johnny Smith, Charlie Christian...) komponiert. Herausgekommen ist ein fast 8-minütiges instrumentales Meisterwerk des Gitarren-Jazz-Funks im besten Lounge-Stil.
1975 war ein gutes Jahr.
Aber auch ansonsten hat die Platte einige Lieder zu bieten, die Meters-Fans äußerst positiv überraschen werden und Soul-Freaks die berühmte Gänsehaut auf dem Rücken bescheren.“
HMC:
Ja hoppla, was ist das denn für eine klasse Scheibe, es funkt, es groovet es jamt und und und...
Instrumente wie Fender Rhodes, Gibson oder Pearl Drumset versprechen doch etwas oder ?
Die Band klingt hier schon „leicht“ nach den daraus resultierenden "Neville Brothers".
Ein „Fly like an eagle“ Feeling kommt besonders beim Titelstück auf und da bleibt kein Fuß ruhig, sondern beginnt unaufhörlich zu wippen.
Auch das Album „Rejuvenation“ ist ein Kracher, das Stück „It ain’t no use“ (12 Minuten) strotzt nur so vor Rhythmus und Kraft.
Bei der band kommen viele Lieblinge meiner Jugend zusammen, Temptations“, „Brass Conctruction“ oder als konträres noch George Benson sollten als Beispiel reichen.
Funk, Jazz, Soul und eine Prise Disco kommen immer noch gut rüber und bereiten mir absoluten Hörspaß.
Die Aufnahme wurde gut „restauriert“, sie klingt luftig und im Bassbereich wunderbar warm.
Für ein vor 30 Jahren eingespieltes Werk sogar phänomenal.
Mein Dank geht an „Firebyrd und Floyd Pink“, sie haben mich auf diesen Geheimtipp aufmerksam gemacht.
2005 ist übrigens eine „Best of“ erschienen, vielleicht ein guter Start in die Welt der Maßeinheiten.
Label: Reprise Records + Rhino (Warner) (remastered) 1975(2007
Tracks:
Out in the country
2. Fire on the bayou
3. Love slip upon ya
4. Talkin' 'bout New Orleans
5. They all asked for you
6. Can you do without?
7. Liar
8. You're a friend of mine
9. Middle of the road
10. Running fast
11. Mardi Gras mambo
12. Running fast (Single Version)
13. Keep on marching
14. He bite me
15. A mother's love
16. Jambalaya
Amazone:
„Allein das 9. Lied 'Middle of the road' ist das Geld wert. Hier hat sich der göttliche Gitarrist Leo Nocentelli einmal durchgesetzt und eine wunderschöne Hommage an seine Vorbilder aus dem Jazz (Barney Kessel, Kenny Burrell, Johnny Smith, Charlie Christian...) komponiert. Herausgekommen ist ein fast 8-minütiges instrumentales Meisterwerk des Gitarren-Jazz-Funks im besten Lounge-Stil.
1975 war ein gutes Jahr.
Aber auch ansonsten hat die Platte einige Lieder zu bieten, die Meters-Fans äußerst positiv überraschen werden und Soul-Freaks die berühmte Gänsehaut auf dem Rücken bescheren.“
HMC:
Ja hoppla, was ist das denn für eine klasse Scheibe, es funkt, es groovet es jamt und und und...
Instrumente wie Fender Rhodes, Gibson oder Pearl Drumset versprechen doch etwas oder ?
Die Band klingt hier schon „leicht“ nach den daraus resultierenden "Neville Brothers".
Ein „Fly like an eagle“ Feeling kommt besonders beim Titelstück auf und da bleibt kein Fuß ruhig, sondern beginnt unaufhörlich zu wippen.
Auch das Album „Rejuvenation“ ist ein Kracher, das Stück „It ain’t no use“ (12 Minuten) strotzt nur so vor Rhythmus und Kraft.
Bei der band kommen viele Lieblinge meiner Jugend zusammen, Temptations“, „Brass Conctruction“ oder als konträres noch George Benson sollten als Beispiel reichen.
Funk, Jazz, Soul und eine Prise Disco kommen immer noch gut rüber und bereiten mir absoluten Hörspaß.
Die Aufnahme wurde gut „restauriert“, sie klingt luftig und im Bassbereich wunderbar warm.
Für ein vor 30 Jahren eingespieltes Werk sogar phänomenal.
Mein Dank geht an „Firebyrd und Floyd Pink“, sie haben mich auf diesen Geheimtipp aufmerksam gemacht.
2005 ist übrigens eine „Best of“ erschienen, vielleicht ein guter Start in die Welt der Maßeinheiten.
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