Konzertbericht Gazpacho

 
badMoon
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Konzertbericht Gazpacho

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Gepostet: 15.03.2010 - 18:06 Uhr  ·  #1
Gazpacho - Köln, Underground, 13.03.10

Kühl wie der Norden - wer kennt diesen Spruch nicht? Zweifellos dürfte man die skandinavischen Länder resp. Norwegen zu diesen nordischen Gefilden zählen. Und den eingangs zitierten (Werbe)Spruch haben Gazpacho an diesem Abend ad absurdum geführt - von Kühle nichts zu spüren. Aber, ...von Anfang an.

Wie üblich mehr als rechtzeitig von zuhause losgefahren, um jeglichen Staugefahren und somit schlechten Stehplätzen vorzubeugen. Und da die ganze Anfahrt wie geschmiert lief, waren wir, caramel und ich, bereits gegen 17:15 Uhr in Köln. Die Parkplatzsuche war problemlos, nach ca. 5 Minuten hatten wir das Underground erreicht. Und fragten uns erst einmal, ...




...ob wir hier wohl richtig sind. Das Ganze sah zunächst einmal nach allem anderen als "Location" aus, und so zogen wir zunächst recht skeptisch in das Innere des Untergrundes. Am Eingang war dann zügig klar: JAU!!! Der Soundcheck war in vollem Gange, rechts am Eingangstresen lümmelte sich der Gazpacho-Sänger herum und sortierte im Merchandise-Bereich CDs, und so war die Welt wieder in Ordnung.

Um die Wartezeit zu überbrücken, schwenkten wir nach links in Richtung Kneipe, um noch das eine oder andere Kölsch zu vernichten (...ist uns gelungen):




Verkürzt wurde die Wartezeit, als gegen 18:30 Uhr nobby eintraf. Bisher kannten wir uns lediglich aus dem Forum und das ein oder andere Telefonat. Und so war ich, waren wir wohl recht neugierig auf den anderen. Um es kurz zu machen: ich freue mich, nobby auch "live" kennengelernt zu haben. Er ist ein absolut netter, liebenswerter Mensch, der viel zu erzählen weiß und sich in vielen Bereichen der Musik hervorragend auskennt. Und da ich auch noch das Gefühl hatte, dass die Chemie zwischen ihm und caramel passte, wurde es ein bis zum Ende entspannter und schöner Abend.

Ein Blick aus dem Fenster in den Underground-Hof zeigte uns den Gazpacho-Gitarristen, der wohl letzte Instruktionen via Telefon einholte. Ob sie privater oder musikalischer Natur waren, blieb verborgen...



So, nun aber zum Konzert.

Die Türen wurden gegen 19:30 Uhr geöffnet. Vor der Bühne tummelte sich schon eine recht große Fangemeinschaft, niemand schien bisher den prächtigen Platz unmittelbar vor dem Mischpult entdeckt zu haben. Prächtig, weil - ca. 30 cm erhöht. Dort haben wir uns also eingerichtet und auf die ersten Klänge gewartet... Das Underground, aus dem übrigens der WDR3 bereits einige Konzerte ausstrahlte, fasst ungefähr 300 - 500 Zuschauer. Und gefühlt war der Laden proppenvoll, also ausverkauft.



Überpünktlich um 20:15 betrat die Norwegen-Truppe die Bühne. Der frenetische Applaus machte gleich klar: das Publikum kennt Band und Musik und freut sich auf den Abend.

Als Opener hat die Band den Song "Put It On The Air" aus ihrem zweiten Album "When Earth Lets Go" gewählt. Der Sound war gediegen, die Stimme des Sängers Jan-Henrik Ohme kaum auszumachen. Und so war zunächst ein verbreiter Konzertabend zu befürchten…



Gottseidank waren die beiden Profis am Mischpult auf Zack. Denn ab dem zweiten Song stimmte einfach alles: der Sound war ausgewogen und knackig, die Instrumente klar zu orten und die Stimme des phantastischen Sängers Ohme schwebte quasi über jedem Song. Dem Publikum wurde ein Wechselbad aus ruhigen, schwebenden Nummern und groovenden Rocksongs geboten, die Band spielte wie aus einem Guss. Jedem der Musiker wurde genügend Freiraum gegeben, sein Können auf ihren Instrumenten zu präsentieren. Und dies wären:

Jan-Henrik Ohme - Stimme
Mikael Krømer - Violine
Jon-Arne - Gitarre
Fido - Bass
Thomas - Keyboard
Robert - Drums

Im Set ging es weiter mit einem fast verträumten, verspielten Stück, "117", ebenfalls aus dem Album "When Earth Lets Go". So sollte es jedoch nicht bleiben, und so wurde aus dem ruhig-beschaulichen Einstieg schnell ein Wechselbad ruhig-besinnlicher Musik und rockig-knackigem Sound. Die Auswahl der Songs war, so möchte ich sagen, perfekt zusammengestellt. Altes Material wechselte sich mit Neuem ab, es war ein herrlicher Querschnitt aus allen vorliegenden Alben. Und an diesem Abend wurde dem Publikum schon ein kleiner, toller Vorgeschmack auf das wohl in Kürze erscheinende neue Album gegeben. Der Titel: "River" (...wenn es denn bei diesem Titel bleiben soll).Absolut sympathisch: der Sänger las den Text vom Zettel ab mit der Bemerkung, dass jener eben noch recht frisch und noch nicht verinnerlicht sei. So liebe ich das. Profis, aber den Profi nicht heraushängen lassen. Überhaupt kam die ganze Besatzung absolut sympathisch und freundlich herüber: der Blickkontakt mit dem Publikum wurde gesucht, kleine Anekdoten zum Besten gegeben, auf radebrecherischem Deutsch wurde dem Publikum unter anschließendem Lachen desselbigen verraten, dass das Kölner Pils das Beste der Welt sei usw usw usw.








Insgesamt ein rundes, emotionsgeladenes Konzert, bei dem sich Gazpacho neben denen, die die Band bereits kannten, garantiert neue Freunde machten. Und so bleibt abzuwarten, ob die nordischen Mannen noch einmal im Underground auftreten werden. Diese Musik verlangt eine große Bühne und reicht locker für ein wesentlich größeres Publikum. OK, die Loreley ruft. Ich hoffe als Liebhaber kleiner Konzerte dennoch, dass ich sie auch wieder in kleinem Rahmen erleben darf. Ja, darf. Es war ein wunderbarer Abend mit netten Leuten und entspannter Atmosphäre bei hervorragender Musik. Und dafür ein Danke an Gazpacho.

Anfügen möchte ich noch einen Ausschnitt einer Konzertreview aus www.musicheadquarter.de/, der den Nagel auf den Kopf trifft:

"Um halb neun betreten die sechs Norweger unter Applaus die Bühne und eröffnen ihr Set mit "Put It On The Air", einem recht poppigen Song aus ihrem zweiten Album "When Earth Lets Go", wobei hier schon klar wird: Gazpacho lebt vor allem auch von Jan Ohmes Stimme, die sehr charakteristisch für die Musik der Band ist und fast als eigenes Instrument gesehen werden kann. Beim verträumten "117" z.B. streichelt und beruhigt sie den Zuhörer, während sie bei Songs wie "The Walk" fast bedrohliche Ausmaße annimmt und das Ende der Welt heraufbeschwört. "The Walk 1" und "The Walk 2" sind zusammen mit "Upside Down" an diesem Abend meine absoluten Favoriten. "Upside Down", weil es einen auf einer frischen Brise über das Meer hinwegträgt und zum Träumen bringt, und "The Walk" eins und zwo, weil man wirklich das Gefühl hat, auf einem "magic carpet" über dem heißen Wüstensand zu fliegen und an Karawanen und Wasserpfeife rauchenden Beduinen vorbeizuziehen. Zwei Geniestreiche vom letzten Gazpacho-Album "Tick Tock". Wirklich magisch!! Zauberhaft sind indes auch die Solo-Einlagen des Violinisten Mikael Krømer, der die Zuhörer mit seinem Instrument mal in mystische Traumwelten entführt, mal in verrauchte irische Pubs, wo Männlein und Weiblein wilde Tänze auf den Tischen vollführen.

Zum musikalischen Hochgenuss kommt allerdings noch ein weiterer nicht zu verachtender Faktor hinzu: Jan-Henrik Ohme ist nicht nur ein begnadeter Sänger, sondern auch ein Unterhaltungstalent. Ich hatte eigentlich eher erwartet, dass die Musiker einer solchen Band in sich versunken auf der Bühne stehen und alles runterspielen und mich daher auf einen düsteren Abend eingestellt. Pustekuchen! Ohme, der aussieht wie ein junger verwirrter Professor, ist eine Labertasche vor dem Herrn und lässt beim Publikum keine Müdigkeit aufkommen. Er erzählt zum Beispiel, dass sie auf dieser Tour Songs spielen, die sie noch nie live gespielt haben und beschimpft seine Bandkollegen als "Bastards", weil sie nur die Songs aussuchten, die für sie einfach zu spielen, aber für ihn schwer zu singen seien (und packt sich bei "Once In A Lifetime" demonstrativ an die Gurgel, wenn es an die hohen Töne geht), dann bittet er das Publikum, den neuen Drummer mit Applaus willkommen zu heißen und dem Gitarristen Jon-Arne einen "Happy Birthday" Song zu singen, bedankt sich dauernd, macht kleine Witze und lacht und zwinkert in die Runde – um dann aber plötzlich mit einem todtraurigen Gesicht von Einsamkeit und Weltschmerz zu singen. Der Knaller: Als die Band ein Lied spielt, das auf dem neuen Album zu hören sein wird (ein sehr rockiges und fast tanzbares Stück), hat Ohme absolut kein Problem damit, den Text von einem Blatt abzulesen und am Ende auch zuzugeben, dass der halbe Text noch gar nicht fertig sei und er nur "Gibberish" gesungen habe - aber so sei das nun mal bei "Work in Progress" und überhaupt - wer wolle denn schon immer die Texte verstehen...

Wie könnte mein Fazit nach so einem Bericht anders lauten als: Einfach großartig! Eine Wechseldusche der Emotionen gepaart mit genialer Musik und beinahe komödiantischen Einlagen. Kalte Suppe??? Nein, eher ein heißer Chili-Topf!! Tusen takk Gazpacho!!"





Ach, was noch erwähnt werden sollte:

Nach dem annähernd zweistündigen Konzert mischten sich die Bandmitglieder noch locker und entspannt unter das Publikum. Der Sänger plauderte mit den Leuten und verteilte Autogramme, der Geiger half derweil beim Bühnenabbau, und diese Gelegenheit nutzte ich, ihn nach der Playlist zu fragen. Klar wird diese hier auch abgebildet:




An dieser Stelle noch ein herzlicher Gruß an nobby sowie an Heiko und Petra, die wir an diesem Abend kennenlernten und die sich als ausgesprochen sympathisch auswiesen. Es war ein schöner Abend mit euch, und wer weiß, vielleicht auf der Loreley???

@floydPink:

Meines Wissens kommen Gazpacho in Kürze in Stuttgart angerauscht. Tu Dir den Gefallen und lass Dir dieses tolle Konzert nicht entgehen.

bM und caramel
stanweb
 
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Re: Konzertbericht Gazpacho

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Gepostet: 15.03.2010 - 18:26 Uhr  ·  #2
Hey, das war aber ein toller Bericht.

Ich finde der Schuppen sieht von außen Klasse aus.
nobbygard
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Re: Konzertbericht Gazpacho

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Gepostet: 15.03.2010 - 19:46 Uhr  ·  #3
Waaaaaahnsinn, Wolfgang, Du übertriffst Dich ja selbst. Schöne Fleißarbeit und toll geschrieben!

Ich würde meinen Namensvetter ja auch gerne mal kennen lernen!

Nobby
hmc
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Re: Konzertbericht Gazpacho

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Gepostet: 15.03.2010 - 19:48 Uhr  ·  #4
Zitat
Waaaaaahnsinn, Wolfgang, Du übertriffst Dich ja selbst. Schöne Fleißarbeit und toll geschrieben!


Das trifft es genau, danke bM, dass war spitze.

Das ihr Nobby getroffen habt, freut mich. Ich kenne ihn leider nur aus Postings, PNs und Mails.
Stattmeister
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Re: Konzertbericht Gazpacho

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Gepostet: 15.03.2010 - 22:36 Uhr  ·  #5
Klasse Konzertbericht!

Bin echt neidisch. Wäre sehr gerne auch dabei gewesen. Die Fotos vermitteln einen guten Eindruck vom Geschehen. Leider hatte ich einen wichtigen nicht verschiebbaren Termin.
badMoon
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Re: Konzertbericht Gazpacho

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Gepostet: 16.03.2010 - 09:32 Uhr  ·  #6
@stattmeister

Ja, Du hast etwas verpasst. Neben dieser Tatsache hätte ich Dich auch sehr gerne kennengelernt. Vielleicht bei einer anderen Gelegenheit? Wäre schön.
Tom Cody
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Re: Konzertbericht Gazpacho

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Gepostet: 16.03.2010 - 15:57 Uhr  ·  #7
Wolfgang, schöner Bericht. :daumen:

Na, da ist Dir ja an Deinem Geburtstag wenigstens keine lange Weile aufgekommen, sondern hattest einen netten Abend! :lol: Freut mich :!:
Floyd Pink
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Re: Konzertbericht Gazpacho

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Gepostet: 17.03.2010 - 10:26 Uhr  ·  #8
Well done, bM!! :Respekt

Die Location sieht klasse aus, könnte auch in Berlin-Friedrichshain stehen!

Hier sind sie im (neuen) Universum, weiß aber noch nicht, ob es mir zeitlich reicht...
YETI
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Re: Konzertbericht Gazpacho

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Gepostet: 17.03.2010 - 19:50 Uhr  ·  #9
Danke für diesen lebendigen, ausfühlichen Bericht und die Bilder. 💋
Guestuser
 
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Re: Konzertbericht Gazpacho

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Gepostet: 01.04.2010 - 05:46 Uhr  ·  #10
Mei Lieber, vielen Dank für Deinen Konzertbericht und die Bilder. Dieses "kleine verruchte" Underground in Kölle hat zwar nicht die Akustik eines Millionenpalastes, aber eine verdammt gemütliche Atmosphäre, wie man auch in diversen Rockpalastmitschnitten sehen kann (googlen!).

Alter, ich möchte hiermit auf dem offiziellen Weg Deinen Bericht und Arbeit würdigen, Danke Dir und caramel!
War ein verdammt klasse Abend mit Deiner Freundin und Dir!
Hast Du Dein Geburtstagsständchen an dem Abend überhaupt mitbekommen, Mr. BadM? ;-)

Wir sehen uns wieder, wenn Du das abbremsen in den nächsten Monaten lernst.


Danke für den schönen Abend!
Mr. Upduff
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Re: Konzertbericht Gazpacho

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Gepostet: 01.04.2010 - 07:49 Uhr  ·  #11
...als wäre ich selbst dabei gewesen....und wie oft habe ich mich zu meinen Kölner Zeiten im Underground rumgetrieben...zudem im Sommer eine richtige Oase...
badMoon
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Re: Konzertbericht Gazpacho

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Gepostet: 01.04.2010 - 09:34 Uhr  ·  #12
Zitat geschrieben von nobby

Alter, ich möchte hiermit auf dem offiziellen Weg Deinen Bericht und Arbeit würdigen, Danke Dir und caramel!
War ein verdammt klasse Abend mit Deiner Freundin und Dir!
Hast Du Dein Geburtstagsständchen an dem Abend überhaupt mitbekommen, Mr. BadM? ;-)

Wir sehen uns wieder, wenn Du das abbremsen in den nächsten Monaten lernst.


Danke für den schönen Abend!


Nein, Nobby, habe ich leider nicht.

Kurze Erläuterung:

An diesem Abend am 13. März war wohl nicht nur mein Geburtstag, sondern auch der des E-Gitarristen. Und nach der Bekanntgabe dessen Geburtstages durch die Band wurde wohl ein Geburtstagsständchen angestimmt, bei dem das Publikum kräftig mitgesungen haben muss.

Mein Pech: meine Kölsch-geschädigte Blase verlangte nach speziellen Örtlichkeiten. Und so hab ich diesen offensichtlich wunderbaren Moment verpa(i)sst. Shit.

byTheWay: schön, hier wieder von Dir zu lesen. Danke, Nobby.
caramel
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Re: Konzertbericht Gazpacho

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Gepostet: 01.04.2010 - 17:19 Uhr  ·  #13
Zitat
Wir sehen uns wieder, wenn Du das abbremsen in den nächsten Monaten lernst


Nobby,
da mach Dir mal keine Sorgen... lernt er es nicht, fahre ich :blaugrins:

Soll heißen: der klasse Abend (Tag, WE- wie auch immer) wird wiederholt.

L.G.
C.
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