Þursaflokkurinn

 
Rainer The Mage
 
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Þursaflokkurinn

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Gepostet: 27.12.2011 - 14:32 Uhr  ·  #1
Þursaflokkurinn (dt.: Die Kobolde), vereinfacht Thursaflokkurinn geschrieben, ist eine isländische Progressive-Rock-Band, die
vornehmlich in den späten 1970er und frühen 1980er Jahren tätig war und vornehmlich Rockmusik aus dem progressiven und folkigen Bereich spielte, wobei die Texte rundum
auf Isländisch vorgetragen wurden. So zum Beispiel war das selbstbetitelte Debütalbum bis auf zwei Instrumentalstücke eine Sammlung aus alten isländischen Volksliedern,
die entsprechend in ein Rock/Progressive-Gewand gesteckt wurden. Dazu gehört zum Beispiel ein siebenminütiger Beerdigungsmarsch, der zu großen Teilen lediglich
von Pauke, Harmonium, Bass und düsterem Gesang vorgetragen wird. Zum zweiten Album, Þursabit, gesellte sich auch noch Keyboarder Karl Sighvatsson zu der
Band, weswegen Þursabit eine eher keyboard- und Hammond-Orgel-lastige Platte wurde.

1980 wurde schließlich ein Liveauftritt der Band aufgezeichnet und unter dem Namen Á hljómleikum auf den Markt gebracht. Hier gibt es neben Songs der ersten
beiden Alben auch neues Material zu hören, unter anderem drei etwa 10 Minuten lange Kompositionen aus dem Jazzrock-Bereich sowie eine schnelle
Rock-’n’-Roll-Nummer zum Schluss.

Das vierte Album Gæti eins verið... aus dem Jahre 1982 markierte einen deutlichen Stilwechsel: von nun an war die Musik von Þursaflokkurinn eher im Bereich der
Pop-, New Wave- und Rockmusik anzusiedeln, da die akustischen Instrumente fast vollständig von den Keyboards und Synthesizern ersetzt wurden. Auch Fagottist
Rúnar Vilbergsson war von dort an nicht mehr in der Band tätig.

Nach Aufnahmen für ein neues Album in den Jahren 1983 und 1984 löste sich die Gruppe vorerst auf, unter anderem weil für die Band größere kommerzielle Erfolge
seit ihrer Gründung nicht zu verbuchen waren. Die Bandmitglieder gingen derweil anderen Tätigkeiten nach. Sänger Egill Ólafsson war in dieser Zeit zum Beispiel
neben musikalischen Tätigkeiten auch als Schriftsteller tätig, einige andere Bandmitglieder gründeten die heutzutage relativ bekannte Rockband Stuðmenn. Ab und
an traf man sich aber in den 1990er Jahren wieder, um auf isländischen Festivals als Þursaflokkurinn zu spielen - zum Beispiel beim Gedenkfestival des 1991
verstorbenen Keyboarders Karl Sighvatsson.
Anfang der 1990er Jahre erfolgte weiterhin die CD-Veröffentlichung der Originalalben; lediglich das Livealbum wurde erst 2008, im Rahmen des Jubiläums-Boxsets
Þursar neu veröffentlicht.

2000 brachte die Gruppe dann die Compilation Nútíminn auf den Markt, eine Sammlung von Stücken ihrer drei Studioalben - benannt nach einem Lied ihrer Debüt-LP,
welches auf Deutsch übersetzt so etwas wie "Neue Zeiten" bedeutet.
Zu ihrem dreißigjährigen Jubiläum im Februar 2008 startete die Band eine Konzertserie mit dem kleinen isländischen Orchester Capút und veröffentlichte ein Box-Set,
das ihre 4 Alben sowie die bisher unveröffentlichte CD Ókomin forneskjan beinhaltet.


Bandmitglieder
Gesang, Keyboards, Akustikgitarre -- Egill Ólafsson
Gitarre, Gesang -- Þórður Árnason
Bass, Keyboards, Gesang -- Tómas Magnus Tómasson
Fagott, Perkussion -- Rúnar Vilbergsson (bis 1980; 1984; 1991; seit 2008)
Schlagzeug, Perkussion -- Ásgeir Óskarsson
Keyboards, Hammondorgel, Klavier, Akkordeon, Gesang -- Karl J. Sighvattson (1978-1980)


Hinn Íslenzki Þursaflokkur (1978)

Das Album erreichte großen Erfolg in Island, gelangte dort an die Spitze der Hitparaden und brachte Sänger Égill Ólafsson den
Preis "Sänger des Jahres 1978" ein; über die Resonanz dieses Albums in anderen Staaten ist nichts bekannt.

Im Gegensatz zum für die Band typischen Stil, einer Art des Progressive Rock mit Jazz-Anleihen, orientiert sich die Band hier am Genre des Folkrocks.
Bis auf zwei Instrumentalstücke und ein eingängiges Rocklied sind hier alle Songs - textlich oder musikalisch - Bearbeitungen von traditioneller isländischer Musik.
Meistens erfolgen diese Bearbeitungen durch ein eher akustisches Instrumentarium, zum Beispiel beim ersten Stück Einsetumaður einu sinni, das bis auf einige
Elektrogitarreneffekte durch die Akustikgitarre, das Fagott, den Gesang und das Schlagzeug dominiert wird.
Stücke wie Grafskript und Stóðum tvö í túni erinnern dahingegen mit einer elektrischen Instrumentierung eher an den Psychedelic Rock der späteren Pink Floyd,
wobei ersteres auch beim Jubiläumskonzert im Februar 2008 gespielt und gefilmt wurde.
Darüber hinaus wäre noch das rhythmisch interessante Búnaðarbálkur erwähnenswert, das mit seinem bis zum Ende der Bandkarriere ein
Liveklassiker war.

1. Einsetumaður einu sinni (5:31) Exclamation --- http://www.youtube.com/watch?v=ciCc2JwTsI0
2. Sólnes (5:05)
3. Stóðum tvö í túni (4:03)
4. Hættu að gráta, hringaná (2:45)
5. Nútíminn (5:01)
6. Búnaðarbálkur (4:20)
7. Vera mátt góður (0:53)
8. Grafskript (6:45) Exclamation --- http://www.youtube.com/watch?v…832CB9C04A


Þursabit (1979)

Brúðkaupsvísur ist einer der besten Songs der Truppe, super Album, welcheswie sein Vorgänger ebenfalls großen Erfolg in Island erreichte, brachte der Band einen Auftritt im isländischen Fernsehen und eine Tour durch die skandinavischen Staaten bis hin nach Schleswig-Holstein und die Benelux-Staaten.

Beim Zweitwerk der Band spielen die sechs Musiker bereits überwiegend Progressive Rock und Jazz Rock. Durch Karl Sighvattsons Hammondorgel
ist die Musik allerdings vielfältiger und geht größtenteils in Richtung des melodischen Rocks. Lediglich in der ersten Albumhälfte findet sich typische
Rockmusik als "Kontrastprogramm", die dafür aber um einiges härter als auf dem Vorgängeralbum ist.
Hauptteil des Albums sind die letzten vier Stücke, die teilweise nahtlos ineinander überleiten und auch wegen der verträumten Stimmung wie eine
Suite wirken. Besonders interessant ist darin das verspielte Bannfæring und die weiten Klangflächen des ersten Teils von Sjö sinnum....
Vom Live-Publikum gerne gehört ist immer wieder das an Marschlieder erinnernde Brúðkaupsvísur, das bis auf den isländischen Gesang auch von der
holländischen Rockgruppe Focus stammen könnte.

1. Sigtryggur vann... (3:28 )
2. Brúðkaupssálmur (0:38 )
3. Brúðkaupsvísur (2:55) Exclamation --- http://www.youtube.com/watch?v=iCGw7h-ZGxY
4. XXX (0:09)
5. Æri-Tobbi (6:15)
6. Frá Vesturheimi (6:16)
7. Gamall Skriftagangur (5:40)
8. Bannfæring (3:50)
9. Sjö sinnum... (6:43)
10. Tóbaksvísur (3:28 )


Þursaflokkurá Hljómleikum (1980)

Live-Album der isländischen Kobolde, am 19. Mai in der isländischen Stadt Þjóðleikhúsið aufgenommen

Live zeigt sich Þursaflokkurinn von einer musikalisch sehr freien Seite. Zusätzlich zu einer Reihe von relativ originalgetreu nachgespielten Stücken der
beiden Studioalben spielt die Band hier nämlich drei vorher unveröffentlichte Stücke, welche bis auf die Gesangspassagen fast ausschließlich aus
Improvisationen von Gitarre, Keyboard und Fagott bestehen.
Das erste davon, Orðsending ist im Bereich der neuen Klassik und dem Jazz anzusiedeln, während Norður við Íshaf (grasljóð VIII) zu großen Teilen aus
Swing-Elementen und Sjónvarpsbláminn aus dem für die Band sehr untypischen Space Rock besteht.
Sehr überraschend ist ebenso das kurze Rock-’n’-Roll-Stück Jón var kræfur karl og hraustur, bei dem Bassist Tómas Tómasson am Ende des Konzertes
kurzfristig die Rolle des Bandleaders und des Leadsängers übernimmt.

1. Bjarnaborgarmars (0:41)
2. Búnaðarbálkur (4:21)
3. Orðsending (10:03)
4. Brúðkaupsvísur (3:36)
5. Bannfæring (4:02)
6. Sjö sinnum... (Part 1) (2:15)
7. Norður við Íshaf (grasljóð VIII) (11:14)
8. Sjónvarpsbláminn (10:08 )
9. Jón var kræfur karl og hraustur (3:24)


Gæti eins verið (1982)

Der New Wave- Ausrutscher erreichte, wie das erste Album der Band direkt im Veröffentlichungsjahr auf Platz 1 der Albumhitparade Islands

Die Musik auf Gæti eins verið... ist deutlich direkter und auch düsterer als die anderen Alben der Band. Hauptsächlich lässt sich das auf den Ausstieg von
Fagottist Rúnar Vilbergsson und Hammondorganist Karl Sighvattson sowie die Hinzunahme von den damals modernen Keyboards zurückführen.
Direkt das erste Lied, Pínulítill karl, das den anderen Songs auf dem Album sehr ähnelt, klingt mit seinem funkigen Rhythmus eindeutig nach Musik der 1980er
Jahre, wobei die Akustikgitarre auch hier noch zum Tragen kommt.
Gegnum holt og hæðir war 1980 in einer etwas abgewandelten Form bereits Soundtrack des Musicals "Grettir", bei dem die Band für den Soundtrack
mitverantwortlich war.
Das letzte Lied der CD, Ranimosk, das zugleich das bis Februar 2008 letzte veröffentlichte Musikstück der Gruppe war, knüpft mit seiner Länge und dem
sanft marschierenden Rhythmus als einziges Lied des Albums an die Frühphase der Band an.

1. Pínulítill karl (3:53)
2. Gegnum holt og hæðir (3:33)
3. Nú er heima! (3:27)
4. Sérfræðingar segja... (3:41)
5. Gibbon (Hylobates) (5:23)
6. Fyrst var ekkert (4:59)
7. Þögull eins og meirihluttin (3:20)
8. Vill einhver elska...? (4:25)
9. Ranimosk (5:53)


Ókomin Forneskjan (1984)

Outtakes, unveröffentlichtes Material und Liveaufnahmen, entstanden 1978 und 1991, damit auch die kompletten 1983/1984er Aufnahmen

Okomin forneskjan (1983-1984)
1. Ókomin forneskjan (5:05)
2. Of stórt... (3:04)
3. Fjandsamleg návist III (4:04)
4. Súpu a la carte (6:04)
5. Hverju á að trúa - Arab? (2:41)
Bonus Tracks (1978-1991)
1981 live:
6. Sérfræðingar segja (4:04)
7. Harley Davidson (5:46)
8. Anarkí (3:53)
1978 live:
9. Svífur uppi á silfurhimni (5:27)
10. Lísu-blús (6:01)
1980 Demos:
11. Sveinninn er samningi bundinn (2:40)
12. Fram allir vöðvar (2:00)
13. Sálmur fyrir gullauga (Gegnum holt og hæðir) (3:46)
sonstiges Live-Material:
14. Gegnum holt og hæðir (1991) (4:12)
15. Frá Vesturheimi (1979) (7:49)
16. Þögull eins og meirihlutinn (Í Speglinum) (1982) (3:25)


Hinn Íslenski Þursaflokkur Og Caput - Í Höllinni Á Þorra (2008)

Ein Livemitschnitt von einem der Jubiläumskonzerte Februar 2008 im isländischen Höllinn, mit DVD
Das Konzert wurde zum dreißigsten Jubiläum der Band aufgeführt und enthält von jedem der Alben mindestens eins bis sieben Musikstücke.
Der durch das Orchester Caput und die Rückkehr des langjährigen Fagottisten Rúnar Vilbergsson erzeugte bombastische Klang wird dabei besonders
bei den ursprünglich vom eher minimalistischen und New Wave-orientierten Album Gæti eins verið... stammenden Stücken deutlich; einige unbekanntere
Lieder, die auf der CD nicht vorhanden sind, finden sich auf der DVD wieder und weisen noch aufwendigere Arrangements auf, u.a. mit dem
Dirigenten Guðni Franzson als Didgeridoo-Spieler oder mit der Gastsängerin Ragnheiður Gröndal. Neben den auf den Alben veröffentlichten Liedern finden
sich auch drei Stücke aus Égill Ólafssons Soundtrack zum Musical Grettir wieder sowie eine viertelstündige Ouvertüre des Orchesters, die Ausschnitte der
gespielten Musikstücke zu einer Art Suite verwebt.
Herausstechende Musikstücke wären u.a. das erste Stück, Ranimosk, ein düsterer und instrumental gespielter Marsch, der in der Orchesterversion jazzige
Strukturen erhält und sehr an symphonischen Progressive Rock erinnert. Das Volkslied Brúðskaupssálmur vom Þursabit-Album ist durch die Hinzunahme
des Didgeridoos zu einem trance-artigen, auf modalen Tonleitern basierenden Vokalstück geworden, wobei Grafskript vom Debütalbum durch
Égill Ólafssons Orchesterumsetzung sehr an klassische Musik anlehnt.
Das kurze Rock-’n’-Roll-Stück Jón var kræfur karl og hraustur von Bassisten Tómas Tómasson, das ursprünglich auf dem Livealbum Á hljómleikum
veröffentlicht wurde, ist als Zugabe auch hier auf der DVD zu finden
Hinter dem Song Draumasöngur Grettis verbirgt sich das Stück Harley Davidson, das auch auf der Kompilation Ókomin forneskjan zu hören ist.

1. Ranimosk (5:58 )
2. Stóðum tvö í túni (3:36)
3. Búnaðarbálkur (5:16)
4. Einsetumaður einu sinni (3:57)
5. Æri-Tobbi (6:13)
6. Sjö sinnum... (5:22)
7. Brúðkaupsvísur (3:29)
8. Skriftagangur/Bannfæring (including 'Kyrie eleison') (10:29)
9. Grafskript (5:01)
10. Draumasöngur Grettis (Harley Davidson) (5:37)
11. Vill einhver elska...? (4:33)
12. Nú er heima! (3:37)
13. Pínulítill karl (3:51)
14. Sigtryggur vann... (3:30)
15. Nútíminn (4:10)
16. Gegnum holt og hæðir (3:53)
freaksound
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Re: Þursaflokkurinn

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Gepostet: 27.12.2011 - 16:30 Uhr  ·  #2
:daumen:

feine Band die du hier ganz toll vorstellst!

Hab auch die Jubiläumsbox und bin auch recht angetan von diesen Isländern.
Rainer The Mage
 
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Re: Þursaflokkurinn

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Gepostet: 27.12.2011 - 17:48 Uhr  ·  #3
Zitat geschrieben von freaksound
:daumen:

feine Band die du hier ganz toll vorstellst!

Hab auch die Jubiläumsbox und bin auch recht angetan von diesen Isländern.


Die hab ich auch, denke anders kriegt man die Sachen wohl auch nicht mehr :?
badMoon
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Re: Þursaflokkurinn

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Gepostet: 27.12.2011 - 18:21 Uhr  ·  #4
@RTM,

da schließe ich mich dem Herrn freaksound doch gerne an. Eine feine, sehr ausführliche Rezi, die mich zunächst zu youtube und dann an den Amazonas führte. Dort offensichtlich gänzlich unbekannt, war auch auf http://www.icelandicmusic.com fast nix zu finden.

Das scheint ein seltenes Teil zu sein.

:roll:
Rainer The Mage
 
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Re: Þursaflokkurinn

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Gepostet: 27.12.2011 - 19:14 Uhr  ·  #5
Zitat geschrieben von badMoon
@RTM,

da schließe ich mich dem Herrn freaksound doch gerne an. Eine feine, sehr ausführliche Rezi, die mich zunächst zu youtube und dann an den Amazonas führte. Dort offensichtlich gänzlich unbekannt, war auch auf http://www.icelandicmusic.com fast nix zu finden.

Das scheint ein seltenes Teil zu sein.

:roll:


Ich hab über Charlys Testaktion, letztes Weihnachten, das Debut in die Finger gekriegt und wollte sofort mehr, hat er mir dann alles besorgt. Ansonsten wüsste ich auch nicht, wo mans am besten herholt. Cover hab ich ja auch schon keine gefunden :roll:
Trurl
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Re: Þursaflokkurinn

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Gepostet: 27.12.2011 - 19:34 Uhr  ·  #6
badMoon
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Re: Þursaflokkurinn

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Gepostet: 27.12.2011 - 19:47 Uhr  ·  #7
Zitat geschrieben von Trurl
@bM: frag mal bei FreakCha nach, der hatte das Boxset im Angebot:-)

oder hier:

http://nammi.is/hinn-islenski-…1_419.html

da bekommst Du zumindest die LiveDVD und die eine der CDs (die erste, wenn mich meineErinnerung nicht trügt)

trurl


Oha, ...danke. Und dank Deines Postings sowie der damit verbundenen Coverabbildung versorgte mich mein Restverstand mit der Information, dass folgender Silberling in meinem Regal schlummert:



Aber, mal in echt, ... :lol: , wer kann sich schon so einen Bandnamen merken???

Danke, trurl.
risou
 
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Re: Þursaflokkurinn

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Gepostet: 28.12.2011 - 12:10 Uhr  ·  #8
Eine sehr feine Rezi die mich neugierig macht.
Zitat geschrieben von badMoon

Aber, mal in echt, ... :lol: , wer kann sich schon so einen Bandnamen merken???


Lynyrd Skynyrd kann man sich doch auch merken :idea:
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