Abdullah Ibrahim - Banyana: Children of Africa
Dollar Brand , später Abdullah Ibrahim, war stets ein musikalischer Botschafter Südafrikas.
1976 erschien diese Schallplatte, auf dem Münchener ENJA-Label.
Für mich eine der schönsten Trioplatten überhaupt, die der Jazz überhaupt hervorgebracht hat.
In der Besetzung_
Abdullah Ibrahim p, (ss, voc on „Ishmael“)
Cecil McBee b
Roy Brooks dr
entstand hier unter Verwendung von Elementen afrikanischer Folklore eine wunderbare Widmung an die Heimat und eine Verbeugung vor dem islamischen Glauben.
So hören wir teils meditative Klänge, die aus einem allumfassenden folkloristischen Schatz Afrikas, des fernen Ostens, verquickt mit bluesigen Elementen -- und Jazz natürlich, ihre Quellen bezieht, ohne daß es wie Folklore klänge.
Klar steht hier der Jazz im Vordergrund, ganz klar dessen Anspruch an Improvisation.
Ibrahim und seine Band heben dann auch ab und an in freiere Gefilde ab, ohne daß es gleich Free Jazz wäre.
3 Spitzenmusiker liefern ein Spitzenprodukt ab.
Eine Jazzplatte in klassischer Piano-Trio-Besetzung, die gleichwohl nicht zu vergleichen ist mit herkömmlichen Piano-Trio-Veröffentlichungen und daher für mich eine Sonderstellung einnimmt und daher für mich auch eine ganz wichtige Platte dieses Genres ist.
Hier die Titel:
1 Banyana the Children of Africa -- 2:00
2 Ishmael -- 15:02
3 Asr -- 8:14
4 The Honey Bird -- 6:19
5 Dream -- 6:42
6 Yukio Khalifa -- 10:23
7 Ishmael [alternate take/)-- 12:59
Wer sich also für diese Instrumentierung, für kreativen Jazz und für Folkeinflüsse im Jazz interessiert, sollte unbedingt zugreifen!
Wolfgang
Dollar Brand , später Abdullah Ibrahim, war stets ein musikalischer Botschafter Südafrikas.
1976 erschien diese Schallplatte, auf dem Münchener ENJA-Label.
Für mich eine der schönsten Trioplatten überhaupt, die der Jazz überhaupt hervorgebracht hat.
In der Besetzung_
Abdullah Ibrahim p, (ss, voc on „Ishmael“)
Cecil McBee b
Roy Brooks dr
entstand hier unter Verwendung von Elementen afrikanischer Folklore eine wunderbare Widmung an die Heimat und eine Verbeugung vor dem islamischen Glauben.
So hören wir teils meditative Klänge, die aus einem allumfassenden folkloristischen Schatz Afrikas, des fernen Ostens, verquickt mit bluesigen Elementen -- und Jazz natürlich, ihre Quellen bezieht, ohne daß es wie Folklore klänge.
Klar steht hier der Jazz im Vordergrund, ganz klar dessen Anspruch an Improvisation.
Ibrahim und seine Band heben dann auch ab und an in freiere Gefilde ab, ohne daß es gleich Free Jazz wäre.
3 Spitzenmusiker liefern ein Spitzenprodukt ab.
Eine Jazzplatte in klassischer Piano-Trio-Besetzung, die gleichwohl nicht zu vergleichen ist mit herkömmlichen Piano-Trio-Veröffentlichungen und daher für mich eine Sonderstellung einnimmt und daher für mich auch eine ganz wichtige Platte dieses Genres ist.
Hier die Titel:
1 Banyana the Children of Africa -- 2:00
2 Ishmael -- 15:02
3 Asr -- 8:14
4 The Honey Bird -- 6:19
5 Dream -- 6:42
6 Yukio Khalifa -- 10:23
7 Ishmael [alternate take/)-- 12:59
Wer sich also für diese Instrumentierung, für kreativen Jazz und für Folkeinflüsse im Jazz interessiert, sollte unbedingt zugreifen!
Wolfgang