Deep Purple – Book Of Taliesyn
Label: EMI
Titel:
Listen, Learn, Read On
Wring That Neck
Kentucky Woman
Exposition/We Can Work It Out
Shield
Anthem
River Deep, Mountain High
Bonustracks (Remastered-CD von 2000)
Oh No No No
It’s All Over
Hey Bop a Re Bop
Wring That Neck
Playground
Label: EMI
Titel:
Listen, Learn, Read On
Wring That Neck
Kentucky Woman
Exposition/We Can Work It Out
Shield
Anthem
River Deep, Mountain High
Bonustracks (Remastered-CD von 2000)
Oh No No No
It’s All Over
Hey Bop a Re Bop
Wring That Neck
Playground
The Book of Taliesyn (engl. für: „Das Buch von Taliesin“) ist das zweite Studioalbum der von Deep Purple und wurde mit der ersten Bandbesetzung (Mk. I) eingespielt. Es erschien erst nur in den USA. In den anderen Ländern mussten die Musikfreunde ein Jahr warten.
„Das Album ist nach dem historischen Buch Book of Taliesin des walisischen Barden Taliesin benannt.“
„Das Album ist nach dem historischen Buch Book of Taliesin des walisischen Barden Taliesin benannt.“
Der beim Debüt eingeschlagene Weg setzt sich hier noch fort. Es gibt Eigenkompositionen und einige hochklassige Coverversion der Beatles, Neil Diamond und Ike & Tina Turner.
River Deep, Mountain High bietet einige Passagen aus „Also sprach Zarathustra“ und hat mit dem Original wenig gemein. Das fast 10minütige Stück kann durchaus als eine gelungene Coverversion gesehen werden.
River Deep, Mountain High bietet einige Passagen aus „Also sprach Zarathustra“ und hat mit dem Original wenig gemein. Das fast 10minütige Stück kann durchaus als eine gelungene Coverversion gesehen werden.
Eigenkompostionen wie Anthem dienen wohl als Vorgänger des Klassikers „April“.
Die späteren Deep Purple wird man hier selten finden, es geht eher bedächtig zu.
Der von überragendem Gefühl geprägte Gesang von Rod Evans ist aus dieser Phase der Band nicht wegzudenken. Hier wäre Ian Gillan sicher die schlechtere Wahl gewesen.
Die späteren Deep Purple wird man hier selten finden, es geht eher bedächtig zu.
Der von überragendem Gefühl geprägte Gesang von Rod Evans ist aus dieser Phase der Band nicht wegzudenken. Hier wäre Ian Gillan sicher die schlechtere Wahl gewesen.
Insgesamt ist das Album klassisch angehaucht, viele Passagen erinnern an Beethoven und einigen anderen Klassikgrößen. Doch es wird auch gerockt; nicht wie es noch kommen sollte, aber in Ansätzen schon erhörbar. Den Ton gibt hier klar J. Lord an, die Gitarre steht hier noch deutlich im Hintergrund.
Als Fazit könnte ich schreiben, das es sich hier um ein „sanftes“ Rockwerk handelt, das mit Titeln wie „Shied“ oder „Wringt that Neck“ echte Highlights bietet.
Für mich immer noch eines der besten Deep Purple Alben.
Für mich immer noch eines der besten Deep Purple Alben.