Epitaph - Fire From The Soul (2016)
Wenn eine Band richtig rührig ist, dann gehört Epitaph mit absoluter Sicherheit dazu.
Die sauber klingenden Rocksongs im gewohnten Twin-Gitarren Stil gehören seit vielen Jahren zu
dem Markenzeichen von Epitaph.
Die mehrstimmigen Chorgesänge sind selbstverständlich seit der ACOUSTIC SESSION richtig eingebunden.
Eine gleichbleibende Qualität über die gesamte Spielzeit im bewährten Epitaph-Stil garantieren keinen Reinfall.
Die gleichzeitige Single-Auskopplung "Nightmare" geht sofort aufs Ohr, ein alles in alles sehr melodiöses Album.
Dass Epitaph ein Händchen für die ruhigere Stücke hat, zeigt sich auch an „Sooner or Later“, wo man schon einen Vergleich zu Wishbone Ash herstellen kann.
Auch wenn man sagt, Epitaph macht keinen Krautrock, für mich zählt Epitaph zu den besten der Krautrock-Ära und noch dazu, immer noch aktiv.
Oder klassischer Rock mit progressiven Ansätzen.
46 Jahre auf dem Buckel und kein bisschen leise, der Hammer gleich vorweg, Ur-Drummer
Jim McGillivray hat Achim Poret abgelöst.
Die Band beschert gerade Live einen hohen Unterhaltungswert der mich persönlich immer fesselt
und eins meiner Lieblingsbands immer noch ist.
01. Nightmare
02. The Way It Used To Be
03. Fighting In The Street
04. No One Can Save Me
05. Any Day
06. Man Without A Face
07. Fire From The Soul
08. Spark To Start A Fire
09. Love Child (bonus track)
10. Sooner Or Later
11. Rondo Alla Turca (Mozart / arr. Glass)
12. One Of These Days
Line-up:
Cliff Jackson (vocals, electric guitar, acoustic guitar)
Bernd Kolbe (vocals, bass)
Heinz Glass (electric guitar, acoustic guitar)
Jim McGillivray (drums)
Achim Poret (backing vocals)
Guests:
Tim Reese (violin)
Pete Sage (violin - #2)
Klaus Henatsch (piano, Hammond organ)
Agnes Hapsari (Grand piano - #7)
Orkan Tekbacak (cello - #7)
Cathrine Jauer (backing vocals)
Wenn eine Band richtig rührig ist, dann gehört Epitaph mit absoluter Sicherheit dazu.
Die sauber klingenden Rocksongs im gewohnten Twin-Gitarren Stil gehören seit vielen Jahren zu
dem Markenzeichen von Epitaph.
Die mehrstimmigen Chorgesänge sind selbstverständlich seit der ACOUSTIC SESSION richtig eingebunden.
Eine gleichbleibende Qualität über die gesamte Spielzeit im bewährten Epitaph-Stil garantieren keinen Reinfall.
Die gleichzeitige Single-Auskopplung "Nightmare" geht sofort aufs Ohr, ein alles in alles sehr melodiöses Album.
Dass Epitaph ein Händchen für die ruhigere Stücke hat, zeigt sich auch an „Sooner or Later“, wo man schon einen Vergleich zu Wishbone Ash herstellen kann.
Auch wenn man sagt, Epitaph macht keinen Krautrock, für mich zählt Epitaph zu den besten der Krautrock-Ära und noch dazu, immer noch aktiv.
Oder klassischer Rock mit progressiven Ansätzen.
46 Jahre auf dem Buckel und kein bisschen leise, der Hammer gleich vorweg, Ur-Drummer
Jim McGillivray hat Achim Poret abgelöst.
Die Band beschert gerade Live einen hohen Unterhaltungswert der mich persönlich immer fesselt
und eins meiner Lieblingsbands immer noch ist.
01. Nightmare
02. The Way It Used To Be
03. Fighting In The Street
04. No One Can Save Me
05. Any Day
06. Man Without A Face
07. Fire From The Soul
08. Spark To Start A Fire
09. Love Child (bonus track)
10. Sooner Or Later
11. Rondo Alla Turca (Mozart / arr. Glass)
12. One Of These Days
Line-up:
Cliff Jackson (vocals, electric guitar, acoustic guitar)
Bernd Kolbe (vocals, bass)
Heinz Glass (electric guitar, acoustic guitar)
Jim McGillivray (drums)
Achim Poret (backing vocals)
Guests:
Tim Reese (violin)
Pete Sage (violin - #2)
Klaus Henatsch (piano, Hammond organ)
Agnes Hapsari (Grand piano - #7)
Orkan Tekbacak (cello - #7)
Cathrine Jauer (backing vocals)