Simeon Soul Charger A Trick of Light
Die Exil Bayern, von Akora Ohio stammend, nahmen "ohne" Konzept "A Trick of Light" auf und gleich beim Opener ist Ihnen ein Meisterstück gelungen. "The Prince of Wand"
Die Wurzel liegen deutlich in denn 70er mit abwechslungreichen Gitarrenparts, wobei die akustische, und elektrische Gitarre vollkommen in sich vereinen. Dabei versteht der Bandleader Aaron Brooks mit seiner erkennbaren wundervollen Stimme, seine Geschichten so zu erzählen als wenn man mittendrin wäre. Und dann noch bei 5:01 min diese kleine mitreisende Gitarrenpart von Rick Philips
Eine sanfte Pianoführung ist der Übergang zu dem wunderbarsten Stück von A Trick of Light. Aaron Brooks und die gefühlsvollen slidenden Melodielinie des Gitarristen. "Even Drag" baut sich von selbst auf und entführt uns in eine musikalische Gefühlswelt.
Etwas melancholisch rockig wird es bei "How do you Peel" und den instrumentalen "Where do you Hide" bis es zu der obligatorisch theatralischen Nummer "Workers Hymn" übergeht.
Ein rockiges psychedelisches Theater baut sich vor uns auf, das getrieben wird von Joe Kidds dumpfen Trommeln. Der Walzerryhtmus und den rockigen Chorrefrain erinnert an Alex Harvey das in einen Gewitter endet und unverblümt in "The Illusionist" übergreift, Heavy Riffs holen uns in die Gegenwart zurück. Hier könnte man meinen King Crimson ist im Spiel.
Da Simeon Soul Charger sich irgendwie überall in den 70er bedienen, kreiieren Sie Ihren eigenen frohlebigen sympatischen Sound. Hier dazu das beste Beispiel : "I put Spell on you"
Man erkennt es und Simeon spielen um das Original herum ihren eigenen Stiefel dazu. Einfach klasse.
"Heavy" und "Jane (A Bird in Flight)" zwei heitere Song runden das Album hörenswert ab.
Das Ende macht das Fluffige "Floating Castle" hier sollte ich mal den Paradiesvogel der Band ins Spiel bringen, Spider Monkey der Bassman mit seinen langen Rastas ist immer aktiv auf der Bühne.
Und gerade hier merkt man der Aufnahme an, irgendwo kommt immer ein Bass daher.
Alles in allem ein sehr offenes Album mit einer sehr spielfreudigen Band, wo das Feuer aus den Boxen herüberspringt. Die teilweise eigenwilligen Songstrukturen und rhytmuswechsel sind stimmig und gehen ineinander ein, ohne die Songs zu zerstören.
Das ganze explodiert dann auf der Live Bühne, da sind Sie absolut Top.
Aufjedenfall (noch) ein Geheimtip. Wer die möglichkeit hat sollte sich das antun.
Hier die Tourdaten :
http://www.simeonsoulcharger.com/#!tour/cn83
Hier schon mal ein Vorgeschmack;
http://www.simeonsoulcharger.de/simeon-soul-charger/
Das Video Swallowing Mouth und My Radio sind aufgenommen im Rockmusik Hamlar
Heavy (vom eigenen Hippie Wohnzimmer aufgenommen)
https://www.youtube.com/watch?v=NJLjT2sq5tM
Hier im Studio
https://www.youtube.com/watch?v=__arJfmCKg8
Aaron Brooks - Vocal, Guitar, Keyboard
Rick Phillips - Guitar
Spider Monkey - Bass
Joe Kidd - Drums
Der Sound des Albums ist sehr naturtreu und lebendig, das heist Sie haben es analog aufgenommen.
Empfehlen will ich natürlich auch noch ihren anderen 2 Alben:
Meet me in the Afterlife 2011
und dem Konzeptalbum
Harmony Square 2012
Die Exil Bayern, von Akora Ohio stammend, nahmen "ohne" Konzept "A Trick of Light" auf und gleich beim Opener ist Ihnen ein Meisterstück gelungen. "The Prince of Wand"
Die Wurzel liegen deutlich in denn 70er mit abwechslungreichen Gitarrenparts, wobei die akustische, und elektrische Gitarre vollkommen in sich vereinen. Dabei versteht der Bandleader Aaron Brooks mit seiner erkennbaren wundervollen Stimme, seine Geschichten so zu erzählen als wenn man mittendrin wäre. Und dann noch bei 5:01 min diese kleine mitreisende Gitarrenpart von Rick Philips
Eine sanfte Pianoführung ist der Übergang zu dem wunderbarsten Stück von A Trick of Light. Aaron Brooks und die gefühlsvollen slidenden Melodielinie des Gitarristen. "Even Drag" baut sich von selbst auf und entführt uns in eine musikalische Gefühlswelt.
Etwas melancholisch rockig wird es bei "How do you Peel" und den instrumentalen "Where do you Hide" bis es zu der obligatorisch theatralischen Nummer "Workers Hymn" übergeht.
Ein rockiges psychedelisches Theater baut sich vor uns auf, das getrieben wird von Joe Kidds dumpfen Trommeln. Der Walzerryhtmus und den rockigen Chorrefrain erinnert an Alex Harvey das in einen Gewitter endet und unverblümt in "The Illusionist" übergreift, Heavy Riffs holen uns in die Gegenwart zurück. Hier könnte man meinen King Crimson ist im Spiel.
Da Simeon Soul Charger sich irgendwie überall in den 70er bedienen, kreiieren Sie Ihren eigenen frohlebigen sympatischen Sound. Hier dazu das beste Beispiel : "I put Spell on you"
Man erkennt es und Simeon spielen um das Original herum ihren eigenen Stiefel dazu. Einfach klasse.
"Heavy" und "Jane (A Bird in Flight)" zwei heitere Song runden das Album hörenswert ab.
Das Ende macht das Fluffige "Floating Castle" hier sollte ich mal den Paradiesvogel der Band ins Spiel bringen, Spider Monkey der Bassman mit seinen langen Rastas ist immer aktiv auf der Bühne.
Und gerade hier merkt man der Aufnahme an, irgendwo kommt immer ein Bass daher.
Alles in allem ein sehr offenes Album mit einer sehr spielfreudigen Band, wo das Feuer aus den Boxen herüberspringt. Die teilweise eigenwilligen Songstrukturen und rhytmuswechsel sind stimmig und gehen ineinander ein, ohne die Songs zu zerstören.
Das ganze explodiert dann auf der Live Bühne, da sind Sie absolut Top.
Aufjedenfall (noch) ein Geheimtip. Wer die möglichkeit hat sollte sich das antun.
Hier die Tourdaten :
http://www.simeonsoulcharger.com/#!tour/cn83
Hier schon mal ein Vorgeschmack;
http://www.simeonsoulcharger.de/simeon-soul-charger/
Das Video Swallowing Mouth und My Radio sind aufgenommen im Rockmusik Hamlar
Heavy (vom eigenen Hippie Wohnzimmer aufgenommen)
https://www.youtube.com/watch?v=NJLjT2sq5tM
Hier im Studio
https://www.youtube.com/watch?v=__arJfmCKg8
Aaron Brooks - Vocal, Guitar, Keyboard
Rick Phillips - Guitar
Spider Monkey - Bass
Joe Kidd - Drums
Der Sound des Albums ist sehr naturtreu und lebendig, das heist Sie haben es analog aufgenommen.
Empfehlen will ich natürlich auch noch ihren anderen 2 Alben:
Meet me in the Afterlife 2011
und dem Konzeptalbum
Harmony Square 2012