November
Mit den frühen, grauen Nebeltagen,
die schleichen sich in Stadt und Land,
geht zeitgleich auch die Hoffnung fort,
auf sommersonnendraußen Wetter.
Kein Stehnbleiben, um vergnügt zu plaudern,
ein schneller Gruß fast im Vorübergehn.
Man ist bestrebt, die Pflichten abzuhaken,
um Kaffee oder heiße Suppe einzunehmen.
Dort trifft man sich, in warmen Kaffeestuben,
wo gestern noch die Stühle draußen standen,
mit Kissen und mit Decken ausgerüstet,
so manchen Menschen innehalten ließ.
Auch sieht man heute noch die Unentwegten,
mit warmen Schal, den Kragen hochgeschlagen,
die sich auf Fensterbänken niederlassen,
um tapfer Willensstärke zu beweisen.
Die Anderen halten Rast in warmen Räumen,
bestellen sich Getränke, Kuchen, Suppen,
kein Schnee, der fällt auf Teller oder Becher,
auch Lippen frieren nicht beim Sprechen ein.
So teilt sich die Menschheit in zwei Lager,
die nicht von Politik, noch Glauben wird regiert.
Es gibt die Einen, die der Kälte trotzen
und Andere, die es sehr wohl stört.
Ich geb es zu, ich bin für Schnee und Eis verloren
und Wintersport seh ich mir nur in Filmen an,
doch trifft man sich zum Essen und zum Plaudern,
kann man mich aus den warmen Räumen locken.
Mit den frühen, grauen Nebeltagen,
die schleichen sich in Stadt und Land,
geht zeitgleich auch die Hoffnung fort,
auf sommersonnendraußen Wetter.
Kein Stehnbleiben, um vergnügt zu plaudern,
ein schneller Gruß fast im Vorübergehn.
Man ist bestrebt, die Pflichten abzuhaken,
um Kaffee oder heiße Suppe einzunehmen.
Dort trifft man sich, in warmen Kaffeestuben,
wo gestern noch die Stühle draußen standen,
mit Kissen und mit Decken ausgerüstet,
so manchen Menschen innehalten ließ.
Auch sieht man heute noch die Unentwegten,
mit warmen Schal, den Kragen hochgeschlagen,
die sich auf Fensterbänken niederlassen,
um tapfer Willensstärke zu beweisen.
Die Anderen halten Rast in warmen Räumen,
bestellen sich Getränke, Kuchen, Suppen,
kein Schnee, der fällt auf Teller oder Becher,
auch Lippen frieren nicht beim Sprechen ein.
So teilt sich die Menschheit in zwei Lager,
die nicht von Politik, noch Glauben wird regiert.
Es gibt die Einen, die der Kälte trotzen
und Andere, die es sehr wohl stört.
Ich geb es zu, ich bin für Schnee und Eis verloren
und Wintersport seh ich mir nur in Filmen an,
doch trifft man sich zum Essen und zum Plaudern,
kann man mich aus den warmen Räumen locken.