Mumford & Sons sind eine gefeierte Band, Babel ein prämiertes Album. Ich habe die Platte 3 mal gehört und frage mich nun: Warum eigentlich?
Nach dem die letzten Töne verklungen sind, sitze ich etwas ratlos auf der Couch und denke an die letzten 50 min. 12 Songs über die Liebe, eine zudem meist wirklich kitschige Bildsprache, schlimmer wäre da eigentlich nur ein Fantasy Album. Aber da English nicht meine Mutter Sprache ist kann ich das zum Glück größtenteils ignorieren, wenn ich will. Und die Musik? Nicht weniger repetitiv als die Texte. Die Lieder beginnen fast alle mehr oder weniger ruhig und werden dann zum Refrain hin lebhafter und immer wieder Satzgesang. Und das was beim ersten, einzelnen hören der Songs noch gefällt, das folkig, traditionelle verwäscht Lied für Lied mehr und wirkt irgendwann nur noch glattgespühlt, Radiomäßig.
Aber… aber warum fühle ich mich dann so, als hätte ich gerade ein grandioses Album gehört? Eigentlich kann es nur die Stimmung sein. Melancholisch aber wohlig warm. Nie düster. Und… für mich ist da eine ungeheure Spielfreude spürbar.
Also wer hat Recht? Kopf oder Bauch?
-Babel - 3:28
.Whispers in the Dark - 3:15
-I Will Wait - 4:36
-Holland Road - 4:13
-Ghosts That We Knew - 5:39
-Lover of the Light - 5:14
-Lovers' Eyes - 5:21
-Reminder - 2:04
-Hopeless Wanderer - 5:07
-Broken Crown - 4:16
-Below My Feet - 4:52
-Not with Haste - 4:09
Total Time: 52:22
Meine Top Tracks sind: Babel, Holland Road,
Zur Band: Mumford & Sons sind eine 2007 in London gegründete Folk-Rock Band. Bisher haben sie 3 Alben und ein paar Ep`s veröffentlicht. Das letzte erschien 2015. Mumford & Sons gewannen 2013 den BRIT Award in der Kategorie British Group und bei der Echoverleihung 2013 gewannen sie in der Kategorie Gruppe Rock/Pop International. „Babel“ wurde bei den Grammy Awards 2013 als bestes Album ausgezeichnet und erhielt in mehreren Ländern Gold- und Platinstatus
Besetzung:
Ted Dwane: Kontrabass
Ben Lovett: Keyboard, Akkordeon
Winston Marshall: Banjo, Dobro
Marcus Mumford: Gesang, Gitarre, Schlagzeug
Nach dem die letzten Töne verklungen sind, sitze ich etwas ratlos auf der Couch und denke an die letzten 50 min. 12 Songs über die Liebe, eine zudem meist wirklich kitschige Bildsprache, schlimmer wäre da eigentlich nur ein Fantasy Album. Aber da English nicht meine Mutter Sprache ist kann ich das zum Glück größtenteils ignorieren, wenn ich will. Und die Musik? Nicht weniger repetitiv als die Texte. Die Lieder beginnen fast alle mehr oder weniger ruhig und werden dann zum Refrain hin lebhafter und immer wieder Satzgesang. Und das was beim ersten, einzelnen hören der Songs noch gefällt, das folkig, traditionelle verwäscht Lied für Lied mehr und wirkt irgendwann nur noch glattgespühlt, Radiomäßig.
Aber… aber warum fühle ich mich dann so, als hätte ich gerade ein grandioses Album gehört? Eigentlich kann es nur die Stimmung sein. Melancholisch aber wohlig warm. Nie düster. Und… für mich ist da eine ungeheure Spielfreude spürbar.
Also wer hat Recht? Kopf oder Bauch?
-Babel - 3:28
.Whispers in the Dark - 3:15
-I Will Wait - 4:36
-Holland Road - 4:13
-Ghosts That We Knew - 5:39
-Lover of the Light - 5:14
-Lovers' Eyes - 5:21
-Reminder - 2:04
-Hopeless Wanderer - 5:07
-Broken Crown - 4:16
-Below My Feet - 4:52
-Not with Haste - 4:09
Total Time: 52:22
Meine Top Tracks sind: Babel, Holland Road,
Zur Band: Mumford & Sons sind eine 2007 in London gegründete Folk-Rock Band. Bisher haben sie 3 Alben und ein paar Ep`s veröffentlicht. Das letzte erschien 2015. Mumford & Sons gewannen 2013 den BRIT Award in der Kategorie British Group und bei der Echoverleihung 2013 gewannen sie in der Kategorie Gruppe Rock/Pop International. „Babel“ wurde bei den Grammy Awards 2013 als bestes Album ausgezeichnet und erhielt in mehreren Ländern Gold- und Platinstatus
Besetzung:
Ted Dwane: Kontrabass
Ben Lovett: Keyboard, Akkordeon
Winston Marshall: Banjo, Dobro
Marcus Mumford: Gesang, Gitarre, Schlagzeug