The Spaghetti Epic 2 – Retro –Prog (2007)
Label: MUSEA (2007)
Bands:
Randone - Italien
La Voce del Vento - Italien
Tilion - Italien
Tracks:
The Good – 25:04
The Bad – 24:21
The Ugly – 26:57
"The Spaghetti Epic 2" kann als Fortsetzung gewertet werden.
Der Stil der drei Bands „Randone“, “La Voce del Vento“ und „Tilion“ ist reiner Retro Prog.
Auch hier wurden Themen von Italo Western musikalisch in den Stil der 70er Jahre umgesetzt und wie auch schon beim Vorgänger scheint das nicht ganz aufzugehen.
Nur ein Teilen oder Ansätzen erkennt man die Ur Melodie, was mich persönlich aber nicht weiter stört, denn die Musik ist durchaus gut.
Moog, Rhodes, Hammond und starke Gitarren sind ein Markenzeichen des Openers (Part 1) „The Good“.
Der italienische Gesang ist etwas ungewohnt, passt aber zum Thema Italo Western im Proggewand.
„The Bad“ wird von „La Voce del Vento“ zelebriert und ist ein Hammerstück.
Der Gesang ist hier in englischer Sprache ist gut, die Musik sehr gut.
Orgelpassagen, Fender Rhodes, Querflöte, Klavier/Keys uva. Klingen wie einst ELP, Triumvirat oder die alten Genesis.
Die immer mal wieder eingestreute Akustik Gitarre kommt ebenso gut, wie auch die Twin Guitars.
Teilweise klingt die Musik und der Sänger wie das Debüt von „The Tangent“.
Fazit:
Auch wenn ich nicht unbedingt ein Brücke zu den Italo Western schlagen kann, so gefällt mir die Musik gut bis sehr gut und das Thema wird für mich zweitrangig.
Label: MUSEA (2007)
Bands:
Randone - Italien
La Voce del Vento - Italien
Tilion - Italien
Tracks:
The Good – 25:04
The Bad – 24:21
The Ugly – 26:57
"The Spaghetti Epic 2" kann als Fortsetzung gewertet werden.
Der Stil der drei Bands „Randone“, “La Voce del Vento“ und „Tilion“ ist reiner Retro Prog.
Auch hier wurden Themen von Italo Western musikalisch in den Stil der 70er Jahre umgesetzt und wie auch schon beim Vorgänger scheint das nicht ganz aufzugehen.
Nur ein Teilen oder Ansätzen erkennt man die Ur Melodie, was mich persönlich aber nicht weiter stört, denn die Musik ist durchaus gut.
Moog, Rhodes, Hammond und starke Gitarren sind ein Markenzeichen des Openers (Part 1) „The Good“.
Der italienische Gesang ist etwas ungewohnt, passt aber zum Thema Italo Western im Proggewand.
„The Bad“ wird von „La Voce del Vento“ zelebriert und ist ein Hammerstück.
Der Gesang ist hier in englischer Sprache ist gut, die Musik sehr gut.
Orgelpassagen, Fender Rhodes, Querflöte, Klavier/Keys uva. Klingen wie einst ELP, Triumvirat oder die alten Genesis.
Die immer mal wieder eingestreute Akustik Gitarre kommt ebenso gut, wie auch die Twin Guitars.
Teilweise klingt die Musik und der Sänger wie das Debüt von „The Tangent“.
Fazit:
Auch wenn ich nicht unbedingt ein Brücke zu den Italo Western schlagen kann, so gefällt mir die Musik gut bis sehr gut und das Thema wird für mich zweitrangig.
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