Doc Holliday = Bruce Brookshire ist einer der weniger bekannten Southern-Rocker. Seine „Little Band From Dixieland“ hat, in wechselnder Besetzung ( 2 Leadgitarren, Bass und Schlagzeug, gelegentlich ein paar Chormäuschen), doch einige sehr schöne und typische Southernrock-Titel hervorgebracht. Beispiele: Last Ride, Southern Man, Song For The Outlaw, Dead Mans Road, Son Of The Morning Star, Lonesome Guitar. Alles Titel, die bei Trucker- und Biker-Festivals ihre Liebhaber finden, zu Recht. Das alles dargeboten mit sehr typischen Gitarrenduellen, teilweise lassen Molly Hatchet und Skynyrd grüßen.
Aber damit bin ich schon am Manko des Burschen: Seine kompositorischen Fähigkeiten waren doch sehr eingeschränkt, auf seinen Alben finden sich als Highlights – wenn auch in unterschiedlichen Interpretationen – eigentlich fast immer die gleichen (siehe oben) Songs. Allerdings muss man auch bedenken, dass nicht unbedingt alles der Allmans, Skynyrds, Mollys, Outlaws usw. absolut erstklassig war.
Empfehlenswert ist auf jeden Fall das Live-Album „Song For The Outlaw – Live“. Aber auch die Studio-Alben „Rides Again“, „Legacy“ und „Son Of The Morning Star“ sollte man sich mal anhören.
Aber damit bin ich schon am Manko des Burschen: Seine kompositorischen Fähigkeiten waren doch sehr eingeschränkt, auf seinen Alben finden sich als Highlights – wenn auch in unterschiedlichen Interpretationen – eigentlich fast immer die gleichen (siehe oben) Songs. Allerdings muss man auch bedenken, dass nicht unbedingt alles der Allmans, Skynyrds, Mollys, Outlaws usw. absolut erstklassig war.
Empfehlenswert ist auf jeden Fall das Live-Album „Song For The Outlaw – Live“. Aber auch die Studio-Alben „Rides Again“, „Legacy“ und „Son Of The Morning Star“ sollte man sich mal anhören.