Apostolis Anthimos – Back To North
Label: Metal Mind Productions 200/06
Tracks:
1. Bar Wah Wah 5:00
2. Bonnie's Eyes 4:08
3. Pinoccho's Dreams 4:11
4. Waltz for Barbaras 6:11
5. Colours Impressions 14:54
6. New Century 5:41
7. Back to the North 5:05
Die Musik ist den Genres Blues, Jazzrock und Jazz zuzuordnen und erinnert durchaus an Larry Carlton, Pat Metheny oder Robben Ford.
Die Band besteht aus “Apostolis Anthimos” guitar, keyboard, piano,
“Marcin Pospieszalski” double bass, bass guitar, keyboard und “Paul Wertico” drums. Letzt enannter war auch Schlagzeuger bei Pat Metheny.
Apostolis Anthimos erblickte 1954 das Licht der Welt. Schon frühzeitig entdeckte sein Umfeld seine Gabe mehrere Instrumente leicht zu erlernen.
So verwundert es nicht, dass er außen seinem Excelenten Gitarrespiel auch Schlagzeug, Piano und Keys beherrscht. Außer seinen drei Solo Alben hat er bei ca. 50 Alben mitgewirkt. Darunter befinden sich sehr gute Jazzrock Bands wie SBB (festes Mitglied), Krzak und Dżem.
Es ist ein sehr Gitarren orientiertes Album und sollte so auch in Angriff genommen werden. Ich will damit sagen, dass es zur Selbstverliebtheit neigt.
Damit meine ich nicht dass es schlecht ist – ganz im Gegenteil – sondern das weniger manchmal mehr ist. Die Keys kommen etwas zu kurz.
Es klingt schon nach einer Mischung aus Robben Ford/Larry Carlton und Pat Metheny, allerdings erzeugen die Basslines und das Schlagzeug eher eine musikalische Nähe hin zu Metheny. Es erinnert in weiten Teilen an die Longtracks des Metheny Albums 80/81, ohne es aber zu kopieren.
Neben dem Longtrack „Colours Impressions” wissen “Bar Wah Wah”, „Pinoccho’s Dreams“ und der Titelsong “Back to north” zu überzeugen.
Warum bei vielen Hörern das Genre Fusion genannt wird, kann ich nicht nachvollziehen, es ist Blues getränkter Jazz in meinen Ohren.
Alle Gitarrenfans, die auch Ausflüge in den Jazz und vertrackte Bluesrock Kompositionen mögen, werden hier möglicherweise eine gute Scheibe entdecken.
Musik 13/15
Klang 13/15
Label: Metal Mind Productions 200/06
Tracks:
1. Bar Wah Wah 5:00
2. Bonnie's Eyes 4:08
3. Pinoccho's Dreams 4:11
4. Waltz for Barbaras 6:11
5. Colours Impressions 14:54
6. New Century 5:41
7. Back to the North 5:05
Die Musik ist den Genres Blues, Jazzrock und Jazz zuzuordnen und erinnert durchaus an Larry Carlton, Pat Metheny oder Robben Ford.
Die Band besteht aus “Apostolis Anthimos” guitar, keyboard, piano,
“Marcin Pospieszalski” double bass, bass guitar, keyboard und “Paul Wertico” drums. Letzt enannter war auch Schlagzeuger bei Pat Metheny.
Apostolis Anthimos erblickte 1954 das Licht der Welt. Schon frühzeitig entdeckte sein Umfeld seine Gabe mehrere Instrumente leicht zu erlernen.
So verwundert es nicht, dass er außen seinem Excelenten Gitarrespiel auch Schlagzeug, Piano und Keys beherrscht. Außer seinen drei Solo Alben hat er bei ca. 50 Alben mitgewirkt. Darunter befinden sich sehr gute Jazzrock Bands wie SBB (festes Mitglied), Krzak und Dżem.
Es ist ein sehr Gitarren orientiertes Album und sollte so auch in Angriff genommen werden. Ich will damit sagen, dass es zur Selbstverliebtheit neigt.
Damit meine ich nicht dass es schlecht ist – ganz im Gegenteil – sondern das weniger manchmal mehr ist. Die Keys kommen etwas zu kurz.
Es klingt schon nach einer Mischung aus Robben Ford/Larry Carlton und Pat Metheny, allerdings erzeugen die Basslines und das Schlagzeug eher eine musikalische Nähe hin zu Metheny. Es erinnert in weiten Teilen an die Longtracks des Metheny Albums 80/81, ohne es aber zu kopieren.
Neben dem Longtrack „Colours Impressions” wissen “Bar Wah Wah”, „Pinoccho’s Dreams“ und der Titelsong “Back to north” zu überzeugen.
Warum bei vielen Hörern das Genre Fusion genannt wird, kann ich nicht nachvollziehen, es ist Blues getränkter Jazz in meinen Ohren.
Alle Gitarrenfans, die auch Ausflüge in den Jazz und vertrackte Bluesrock Kompositionen mögen, werden hier möglicherweise eine gute Scheibe entdecken.
Musik 13/15
Klang 13/15
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