DONOVAN – Sunshine Superman
1966 war es, als Donovan dieses herrliche Album veröffentlichte.
Musik voller Poesie, voller Schönheit, voller Ruhe.
Bekannt dürfte zumindest Donovan’s großer Hit gleichen Namens sein, der so gut in die damalige psychedelische/Flowerpower-Aera passte.
Die Titel:
Sunshine Superman, sehr folk-rockig gehaltene Psychedelia mit absolutem Hitcharakter, herrlich, diese Kombination von Spinett und Gitarre, mit diesem “schwankendem” Rhythmus
Legend of a girl child Linda , mit Streichquartet sehr zart und romantisch und verklärt, auch herrlich diese Oboe…(?)
Three King fishers , mit indischem Touch durch die Perkussion und die Sitar, sehr verspielt...
Ferris wheel , im ähnlichen Stil wie das vorhergehende..
Bert’s blues , dem britischen Folker Bert Jansch gewidmet, leicht verjazzt, swingend..
Season of the witch, der so oft gecoverte Song, hier mit einem eher kraftvollem Donovan und mit Orgel-/Gitarrengespann verziert…
The trip , uptempo-folkig
Guinevere , wunderbar zart, lyrisch, wunderschön-verträumt, mit indischen Elementen
The fat angel , ein psychedelischer Gruß an Jefferson Airplane („...fly Translove Airways, fly Jefferson Airplane....“)…und angeblich eine “Widmung” an Mama Cass von den Mamas & Papas…
Celeste , ein satt arrangiertes Stück, mit Streichern unterlegt...
Insgesamt ein wahrer Klassiker von Donovan , auf der Schwelle vom bisherigen Folksänger , auf psychedelischen Wogen in das Poplager gleitend, aber mit außergewöhnlichen Klängen und brillanten Arrangements , die Mickie Most, der Produzent, in Verbindung mit John Cameron, der Musik verpasst hatte, und das nicht zum Schaden ....
Übrigens, auch hier soll Jimmy Page als Sessionmusiker sein Können eingesetzt haben..., sowie Shawn Philips an der Sitar. (Phillips soll auch einige Stücke mit verfasst haben, aber nie gebührend erwähnt , bzw. bedacht worden sein, z.B. auf „Season of the witch“, „Guinevere“ „The fat angel“...
Wolfgang
P.S. : Die jetzt veröffentliche remasterte Version kommt dann auch noch mit 7 Bonustracks....
1966 war es, als Donovan dieses herrliche Album veröffentlichte.
Musik voller Poesie, voller Schönheit, voller Ruhe.
Bekannt dürfte zumindest Donovan’s großer Hit gleichen Namens sein, der so gut in die damalige psychedelische/Flowerpower-Aera passte.
Die Titel:
Sunshine Superman, sehr folk-rockig gehaltene Psychedelia mit absolutem Hitcharakter, herrlich, diese Kombination von Spinett und Gitarre, mit diesem “schwankendem” Rhythmus
Legend of a girl child Linda , mit Streichquartet sehr zart und romantisch und verklärt, auch herrlich diese Oboe…(?)
Three King fishers , mit indischem Touch durch die Perkussion und die Sitar, sehr verspielt...
Ferris wheel , im ähnlichen Stil wie das vorhergehende..
Bert’s blues , dem britischen Folker Bert Jansch gewidmet, leicht verjazzt, swingend..
Season of the witch, der so oft gecoverte Song, hier mit einem eher kraftvollem Donovan und mit Orgel-/Gitarrengespann verziert…
The trip , uptempo-folkig
Guinevere , wunderbar zart, lyrisch, wunderschön-verträumt, mit indischen Elementen
The fat angel , ein psychedelischer Gruß an Jefferson Airplane („...fly Translove Airways, fly Jefferson Airplane....“)…und angeblich eine “Widmung” an Mama Cass von den Mamas & Papas…
Celeste , ein satt arrangiertes Stück, mit Streichern unterlegt...
Insgesamt ein wahrer Klassiker von Donovan , auf der Schwelle vom bisherigen Folksänger , auf psychedelischen Wogen in das Poplager gleitend, aber mit außergewöhnlichen Klängen und brillanten Arrangements , die Mickie Most, der Produzent, in Verbindung mit John Cameron, der Musik verpasst hatte, und das nicht zum Schaden ....
Übrigens, auch hier soll Jimmy Page als Sessionmusiker sein Können eingesetzt haben..., sowie Shawn Philips an der Sitar. (Phillips soll auch einige Stücke mit verfasst haben, aber nie gebührend erwähnt , bzw. bedacht worden sein, z.B. auf „Season of the witch“, „Guinevere“ „The fat angel“...
Wolfgang
P.S. : Die jetzt veröffentliche remasterte Version kommt dann auch noch mit 7 Bonustracks....