Science Fiction - Pitch Black

 
Xhol
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Science Fiction - Pitch Black

 · 
Gepostet: 10.08.2006 - 16:02 Uhr  ·  #1
Pitch Black

Regie: David Twohy
Darsteller: Vin Diesel u. a.
Musik: Graeme Revell
Format: 16:9 anamorph, 1:2,35
Ton: Dolby 5.1 (D,E)

Eigentlich ein Low-Budget-Film, der aber schon alleine durch Leute wie Twohy, Diesel und Revell zeigt, dass da gute Leute am Werk sind.

Eine Gruppe von Siedlern und einem streng bewachten Häftling (Riddick = Vin Diesel) muss auf dem Weg zu einem entfernten Planeten notlanden. Die Überlebenden befinden sich auf einem unwirtlichen Planeten. Sie finden aber eine verlassene Station mit einigen technischen Instrumenten. Daraus ersehen sie, dass eine Sonnenfinsternis kurz bevorsteht. Eine Sonnenfinsternis, die gewisse Kreaturen, die in Höhlen auf diesem Planeten wohnen und nur in der Dunkelheit aktiv werden, hervorbringt. Um vom Planeten wegzukommen, benötigt man für das auf der Station befindliche Rettungs-Shuttle Batterien aus dem entfernt notgelandeten Raumschiff. Während die geholt werden, kommt die Sonnenfinsternis. Der Rest ist das 10-Negerlein-Spiel, zu Schluss bleiben zwei „Negerlein“ übrig – welche, wird nicht verraten.

Ein richtig gut gemachter Film, bei dem vor allem auch eine gewisse Art von sarkastischem Humor nicht fehlt. Auch die einzelnen Charaktere (meist unbekannte Schauspieler), sind sehr gut gezeichnet. Die Grundstimmung, von der Notlandung über die Versuche, zu überleben bis hin zum düsteren Ende, wird sehr gut dargestellt.
Bild und Ton sind sehr gut. Beim Bild gibt es einige Farbeffekte, um die erst heiße und dann dunkle Atmosphäre auf dem Planeten darzustellen, das ist also kein Bildfehler.

So, ich hoffe, ich konnte das mit meinen eigenen Worten (wie immer, übrigens) einigermaßen verständlich darstellen.

Pressestimmen:
Die New York Times schrieb „Ein Alptraum“.
USA Today schrieb: „die beste Entschuldigung, dem bösen Buben die Daumen zu drücken, seit Arnold Schwarzenegger in Terminator 2“.
The Roughcut: „Der unheimlichste SciFi-Thriller seit Jahren“.
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