Der Tag an dem die Erde stillstand.
Story:
Er ist gekommen - DER TAG, AN DEM DIE ERDE STILLSTAND. Auf der ganzen Welt tauchen fremdartige Sphären auf, die global für Unruhen und Panik sorgen. Mit ihnen erscheint Klaatu (Keanu Reeves), Repräsentant einer mächtigen Allianz von fremden Planeten, die die Erde und die Menschheit schon seit geraumer Zeit beobachten. Eilig stellt die US-Regierung ein Team von Wissenschaftlern zusammen, um das Rätsel der Erscheinungen aufklären und sich einer möglichen Bedrohung stellen zu können. Unter ihnen ist auch die Biologin Helen (Jennifer Connelly), die nach und nach das gesamte Ausmaß von Klaatu’s Auftrag als „Freund der Erde" begreift...
Kritik Amazone:
Der Kontakt mit Aliens wurde schon in vielen Filmen thematisiert, doch dieses mal möchten sie die Erde nicht vernichten, sondern retten. Und zwar vor der Zerstörung durch die Menschheit.
Dazu entsenden sie einen "Botschafter" (Keanu Reeves), der vom US-Militär gefangen genommen und verhört wird. Als ihm aber nicht erlaubt wird vor den vereinten Nationen zu sprechen, flieht er mit Hilfe der Mikrobiologin Helen (Jennifer Connelly). Und so beginnt der letzte Versuch der Menschheit die drohende Vernichtung abzuwenden.
Leider kommt im Film aber keine wirkliche Spannung auf. Ebenfalls erscheint Keanu Reeves in der schwierigen Rolle des Alienbotschafters etwas flach. So wirkt er manchmal unglaubwürdig und erreicht in keinster Weise Kevin Spaceys großartige Darstellung des außerirdischen Prod in "K-Pax".
Auch die Effekte können da nicht mehr viel retten. Denn auch wenn sie nicht schlecht gemacht sind, man kennt sie schon aus Filmen wie z.B. "The Day After Tomorrow" oder dem Remake von "Krieg der Welten" zur genüge.
Da gegen Ende auch noch einige Details im unklaren bleiben oder nicht schlüssig wirken, bleibt schließlich nur das gutes Grundkonzept, das mäßig spannend und wenig packend in "Der Tag, an dem die Erde still stand" umgesetzt wurde.
Quelle Amazone
Nun ich sehe es etwas anders, die Story wurde leicht umgestrickt, was der Spannung aber keinen Abbruch tut. Lediglich der Charme des Aliens ist etwas auf der Strecke geblieben.
Der Film ist spannend und hat mir gut gefallen
Story:
Er ist gekommen - DER TAG, AN DEM DIE ERDE STILLSTAND. Auf der ganzen Welt tauchen fremdartige Sphären auf, die global für Unruhen und Panik sorgen. Mit ihnen erscheint Klaatu (Keanu Reeves), Repräsentant einer mächtigen Allianz von fremden Planeten, die die Erde und die Menschheit schon seit geraumer Zeit beobachten. Eilig stellt die US-Regierung ein Team von Wissenschaftlern zusammen, um das Rätsel der Erscheinungen aufklären und sich einer möglichen Bedrohung stellen zu können. Unter ihnen ist auch die Biologin Helen (Jennifer Connelly), die nach und nach das gesamte Ausmaß von Klaatu’s Auftrag als „Freund der Erde" begreift...
Kritik Amazone:
Der Kontakt mit Aliens wurde schon in vielen Filmen thematisiert, doch dieses mal möchten sie die Erde nicht vernichten, sondern retten. Und zwar vor der Zerstörung durch die Menschheit.
Dazu entsenden sie einen "Botschafter" (Keanu Reeves), der vom US-Militär gefangen genommen und verhört wird. Als ihm aber nicht erlaubt wird vor den vereinten Nationen zu sprechen, flieht er mit Hilfe der Mikrobiologin Helen (Jennifer Connelly). Und so beginnt der letzte Versuch der Menschheit die drohende Vernichtung abzuwenden.
Leider kommt im Film aber keine wirkliche Spannung auf. Ebenfalls erscheint Keanu Reeves in der schwierigen Rolle des Alienbotschafters etwas flach. So wirkt er manchmal unglaubwürdig und erreicht in keinster Weise Kevin Spaceys großartige Darstellung des außerirdischen Prod in "K-Pax".
Auch die Effekte können da nicht mehr viel retten. Denn auch wenn sie nicht schlecht gemacht sind, man kennt sie schon aus Filmen wie z.B. "The Day After Tomorrow" oder dem Remake von "Krieg der Welten" zur genüge.
Da gegen Ende auch noch einige Details im unklaren bleiben oder nicht schlüssig wirken, bleibt schließlich nur das gutes Grundkonzept, das mäßig spannend und wenig packend in "Der Tag, an dem die Erde still stand" umgesetzt wurde.
Quelle Amazone
Nun ich sehe es etwas anders, die Story wurde leicht umgestrickt, was der Spannung aber keinen Abbruch tut. Lediglich der Charme des Aliens ist etwas auf der Strecke geblieben.
Der Film ist spannend und hat mir gut gefallen
