Das Salsoul Orchestra, geleitet von Vincent Montana jr. (er selbst spielt Tympani, Percussion und Vibes), hat Mitte der 70er bis Anfang der 80er einige hervorragende Instrumental-Titel abgeliefert.
Man kann das Orchester von der Instrumenierung her in gewissem Sinne mit dem Love Unlimited Orchestra von Barry White vergleichen, allerdings ging es beim Salsoul Orchestra wesentlich weniger „soft“ zu.
Praktisch alle Titel des Orchesters waren damals unter den audiophilen Freaks als Referenz-Aufnahmen für den Test von (natürlich damals noch analogen) Hifi-Anlagen bekannt, insbesondere um extreme Dynamik-Sprünge, höchste Höhen und tiefste Bässe zu beurteilen (die berühmten 30 cm–Platten mit 45 rpm).
Die bekanntesten Titel sind:
· Nice ‚N’ Nasty mit einem schönen Drum-Solo und einem unglaublich präsenten Saxophon
· Salsoul 3001, eine unglaublich rhythmische Interpretation von „Also sprach Zarathustra“
· Magic bird of fire, eine Interpretation von Strawinski’s „Feuervogel-Suite“, ein absolutes klangliches Highlight, auch hier geht rhythmisch die Post ab
· Tangerine
· Night Crawler
Bei einigen dieser Titel sind ein paar sehr spektakuläre Effekte (Raketenstart usw.) eingebaut, bei Salsoul 3001 gibts am Anfang und am Ende einen echten 20 HZ-Sinuston.
Die meisten der Aufnahmen von damals gibt (gab?) es auch auf CD.
Kennt von Euch noch jemand dieses Orchester?
Man kann das Orchester von der Instrumenierung her in gewissem Sinne mit dem Love Unlimited Orchestra von Barry White vergleichen, allerdings ging es beim Salsoul Orchestra wesentlich weniger „soft“ zu.
Praktisch alle Titel des Orchesters waren damals unter den audiophilen Freaks als Referenz-Aufnahmen für den Test von (natürlich damals noch analogen) Hifi-Anlagen bekannt, insbesondere um extreme Dynamik-Sprünge, höchste Höhen und tiefste Bässe zu beurteilen (die berühmten 30 cm–Platten mit 45 rpm).
Die bekanntesten Titel sind:
· Nice ‚N’ Nasty mit einem schönen Drum-Solo und einem unglaublich präsenten Saxophon
· Salsoul 3001, eine unglaublich rhythmische Interpretation von „Also sprach Zarathustra“
· Magic bird of fire, eine Interpretation von Strawinski’s „Feuervogel-Suite“, ein absolutes klangliches Highlight, auch hier geht rhythmisch die Post ab
· Tangerine
· Night Crawler
Bei einigen dieser Titel sind ein paar sehr spektakuläre Effekte (Raketenstart usw.) eingebaut, bei Salsoul 3001 gibts am Anfang und am Ende einen echten 20 HZ-Sinuston.
Die meisten der Aufnahmen von damals gibt (gab?) es auch auf CD.
Kennt von Euch noch jemand dieses Orchester?
) solltest Du unbedingt zugreifen. Egal welche, empfehlenswert sind sie für Freunde eines außergewöhnlichen (im positiven Sinn) Klangerlebnisses ohne Ausnahme.
