The Winters Brothers Band - SouthWest Stampede
Label: SouthStarRecords, 2004
Band:
Dennis Winters Lead Vocal, Guitars, Special Effects & Percussion
Jamie LaRitz Lead & Rhythm Guitars, Slide Guitar, Mandolin, Dobro, Percussion, Special Effects & Back Up Harmony Vocal
Ron "Rad" Dunn Bass
Eric DiNenna Drums & Percussion
The Southern Belles: Casey Winters, Cody Winters & Carly Winters-Kring Back Up Harmony Vocals
Zusätzlich:
Patrick Dolan Saxophone & Flute
Tracy Silverman Rock Violin
Billy Hester Harmony Vocals
Steve O Carodisky Bass
Tracks:
1. Stampede (4:36)
2. Old Stories (2:50)
3. Ride, Ride, Ride (5:58)
4. Outlaws & The Lawman (7:18)
5. Outlaw's Jam (6:46)
6. Devil After My Soul (4:52)
7. My Marie (6:45)
8. Keep On Running (3:25)
9. Whisky Creek Diddy (0:33)
10. A Gun Don't Mind (5:46)
11. Caution To The Wind (8:30)
12. Stampede Jam (15:55)
Hier möchte ich Euch eine Formation vorstellen, die einige Country angehauchte Southern Alben eingespielt hat und im Jahre 2004 wieder ein Werk herausgebracht hat, das meine, bzw. unsere Aufmerksamkeit verdient hat.
Quelle Home Of Rock
Zitat:
„Fakt ist, dass diese Band Begehrlichkeiten in Southern Rock Kreisen weckt, wie sonst kaum eine andere der vielen halb- oder gänzlich unerfolgreichen Bands des Genres. Hinlänglich bekannt ist, dass die Band mehr oder weniger nie aufgelöst wurde, dass sie seit vielen Jahren ihre "Southern Summer Jams" veranstaltet und dass vor 4 Jahren überraschend die aufnahmetechnisch fragwürdige, aber songwriterisch herausragende CD "Southern Rockers" veröffentlicht wurde.
Und jetzt ist die neue CD erschienen.“
Nun ein paar Worte zur Platte.
Dennis Winters ist der einzige Musiker der alten Formation. Das Album ist musikalisch Bands wie Charlie Daniels, der MARSHALL TUCKER BAND und in Teilen den Outlaws zuzuordnen.
Die Stücke sind ausnahmslos im Mid Tempo Bereich und obwohl es musikalische Anleihen zu den og. Band gibt, klingt sie doch eigenständig.
Der „neue“ Gitarrist spielt teilweise wie von einem anderen Stern, egal ob Bretthart oder filigran, es passt einfach alles.
Um zu verdeutlich, mit was wir es hier zu tun haben, möchte ich drei Grundfesten benennen.
Guter Gesang, hervorragende Musiker und gutes Songwriting.
Wer sich für Southern begeistern kann, sollte sich dieses Werk zu Gemüte fühen.
Musik 13/15
Klang 13/15
Label: SouthStarRecords, 2004
Band:
Dennis Winters Lead Vocal, Guitars, Special Effects & Percussion
Jamie LaRitz Lead & Rhythm Guitars, Slide Guitar, Mandolin, Dobro, Percussion, Special Effects & Back Up Harmony Vocal
Ron "Rad" Dunn Bass
Eric DiNenna Drums & Percussion
The Southern Belles: Casey Winters, Cody Winters & Carly Winters-Kring Back Up Harmony Vocals
Zusätzlich:
Patrick Dolan Saxophone & Flute
Tracy Silverman Rock Violin
Billy Hester Harmony Vocals
Steve O Carodisky Bass
Tracks:
1. Stampede (4:36)
2. Old Stories (2:50)
3. Ride, Ride, Ride (5:58)
4. Outlaws & The Lawman (7:18)
5. Outlaw's Jam (6:46)
6. Devil After My Soul (4:52)
7. My Marie (6:45)
8. Keep On Running (3:25)
9. Whisky Creek Diddy (0:33)
10. A Gun Don't Mind (5:46)
11. Caution To The Wind (8:30)
12. Stampede Jam (15:55)
Hier möchte ich Euch eine Formation vorstellen, die einige Country angehauchte Southern Alben eingespielt hat und im Jahre 2004 wieder ein Werk herausgebracht hat, das meine, bzw. unsere Aufmerksamkeit verdient hat.
Quelle Home Of Rock
Zitat:
„Fakt ist, dass diese Band Begehrlichkeiten in Southern Rock Kreisen weckt, wie sonst kaum eine andere der vielen halb- oder gänzlich unerfolgreichen Bands des Genres. Hinlänglich bekannt ist, dass die Band mehr oder weniger nie aufgelöst wurde, dass sie seit vielen Jahren ihre "Southern Summer Jams" veranstaltet und dass vor 4 Jahren überraschend die aufnahmetechnisch fragwürdige, aber songwriterisch herausragende CD "Southern Rockers" veröffentlicht wurde.
Und jetzt ist die neue CD erschienen.“
Nun ein paar Worte zur Platte.
Dennis Winters ist der einzige Musiker der alten Formation. Das Album ist musikalisch Bands wie Charlie Daniels, der MARSHALL TUCKER BAND und in Teilen den Outlaws zuzuordnen.
Die Stücke sind ausnahmslos im Mid Tempo Bereich und obwohl es musikalische Anleihen zu den og. Band gibt, klingt sie doch eigenständig.
Der „neue“ Gitarrist spielt teilweise wie von einem anderen Stern, egal ob Bretthart oder filigran, es passt einfach alles.
Um zu verdeutlich, mit was wir es hier zu tun haben, möchte ich drei Grundfesten benennen.
Guter Gesang, hervorragende Musiker und gutes Songwriting.
Wer sich für Southern begeistern kann, sollte sich dieses Werk zu Gemüte fühen.
Musik 13/15
Klang 13/15