White Mansions erzählt eine Geschichte aus dem amerikanischen Bürgerkrieg.
Die Hauptakteure sind:
Matthew (John Dillon)
Polly (Jessi Colter)
Caleb (Steve Cash)
The Drifter (Waylon Jennings)
John Dillon und Steve Cash dürften Einigen von Euch von den Ozark Mountain Daredevils bekannt sein.
Die Charaktere:
Matthew, der 23 jährige Sohn eines reichen Plantagenbesitzers, dem auch 400 Sklaven gehören.
Matthew besucht die Millitärakademie und wird bei Ausbruch des Krieges
Captain eines Südstaatenregimentes.
Polly, Matthews Geliebte und schöne Tochter des ebenso reichen Nachbarn, dem Diplomaten Stafford.
Caleb gehört zu den ärmeren Weißen ohne Eigentum an Land.
Er schlägt sich mit Gelegenheitsjobs als Aufseher und Sklaventreiber durch.
Bei Ausbruch des Krieges meldet er sich sofort freiwillig, da seine "Macht" über die Sklaven in Gefahr gerät.
The Drifterist der eigentliche Erzähler der Geschichte. Im mexikanischen Krieg verwundet, ist er unbeteiligt im Bürgerkrieg und betrachtet das Geschehen als Außenstehender.
Er erkennt als erster den Wahnsinn dieses Krieges.
Die Geschichte scheint recht simpel, wie schon tausendmal in irgendwelchen Hollywoodschinken a la "Vom Winde verweht" oder "Fackeln im Sturm" gesehen.
Während Matthew und Polly auf einem Ball in schönen Kleidern Walzer tanzen bricht der Krieg aus.
Die jungen Männer jubeln und ziehen siegesgewiss in den Kampf.
Der Verlauf des Krieges wird in den einzelnen Songs sehr gut beschrieben, eindrucksvoll z.B. hier.
Ein A Capella Stück, linker Kanal Matthew als Captain, rechter Kanal der Rest seiner Kompanie:
Bring Up The Twelve Pounders
bring up the Twelve Pounders!
- all the horses are dead here, sir
bring 'em up by mule then
- all the mules are dead here, sir
well bring 'em up by hand, boys
- all the battery men are dead here, sir
well I need them Twelve Pounders
- there ain't no artillery left here, sir
Die Sklaven preissen in einem Gospelchor ihren neuen Messias Abe Lincoln.
Der Krieg geht verloren und Matthew kehrt nach Haus zurück, wo er das Haus niedergebrand und die Liebste ermordert vorfindet.
Matthew wird zum Outlaw und Gejagten.
Die ganze Geschichte ist natürlich sehr durch eine Südstaatenbrille geschrieben worden.
Einzeln ist die Platte recht schwer zu bekommen, es gibt aber eine Do-CD mit der "Jesse James" zusammen.
(mit Charlie Daniels, Levon Helm, Johnny Cash, Emmylou Harris...)
Mir gefällt die "Whit Mansions" auch mit ihrem sentimentalen Touch recht gut und auserdem ist es eine der Lieblingsplatten meiner Frau.
Nur falls das irgendjemand interessiert.
Gruß Harper
ps. die Tracklist der "White Mansion" habe ich doch ganz vergessen:
1. Story To Tell
2. Dixie Hold On
3. Join Around The Flag
4. White Trash
5. The Last Dance & The Kentucky Racehorse
6. Southern Boys
7. The Union Mare & Confederate Grey
8. No One Would Believe A Summer Could Be So Cold
9. The Southland's Bleeding
10. Bring Up The Twelve Pounders
11. They Laid Waste To Our Land
12. Praise The Lord
13. The King Has Called Me Home
14. Bad Man
15. Dixie, Now You're Done
Die Hauptakteure sind:
Matthew (John Dillon)
Polly (Jessi Colter)
Caleb (Steve Cash)
The Drifter (Waylon Jennings)
John Dillon und Steve Cash dürften Einigen von Euch von den Ozark Mountain Daredevils bekannt sein.
Die Charaktere:
Matthew, der 23 jährige Sohn eines reichen Plantagenbesitzers, dem auch 400 Sklaven gehören.
Matthew besucht die Millitärakademie und wird bei Ausbruch des Krieges
Captain eines Südstaatenregimentes.
Polly, Matthews Geliebte und schöne Tochter des ebenso reichen Nachbarn, dem Diplomaten Stafford.
Caleb gehört zu den ärmeren Weißen ohne Eigentum an Land.
Er schlägt sich mit Gelegenheitsjobs als Aufseher und Sklaventreiber durch.
Bei Ausbruch des Krieges meldet er sich sofort freiwillig, da seine "Macht" über die Sklaven in Gefahr gerät.
The Drifterist der eigentliche Erzähler der Geschichte. Im mexikanischen Krieg verwundet, ist er unbeteiligt im Bürgerkrieg und betrachtet das Geschehen als Außenstehender.
Er erkennt als erster den Wahnsinn dieses Krieges.
Die Geschichte scheint recht simpel, wie schon tausendmal in irgendwelchen Hollywoodschinken a la "Vom Winde verweht" oder "Fackeln im Sturm" gesehen.
Während Matthew und Polly auf einem Ball in schönen Kleidern Walzer tanzen bricht der Krieg aus.
Die jungen Männer jubeln und ziehen siegesgewiss in den Kampf.
Der Verlauf des Krieges wird in den einzelnen Songs sehr gut beschrieben, eindrucksvoll z.B. hier.
Ein A Capella Stück, linker Kanal Matthew als Captain, rechter Kanal der Rest seiner Kompanie:
Bring Up The Twelve Pounders
bring up the Twelve Pounders!
- all the horses are dead here, sir
bring 'em up by mule then
- all the mules are dead here, sir
well bring 'em up by hand, boys
- all the battery men are dead here, sir
well I need them Twelve Pounders
- there ain't no artillery left here, sir
Die Sklaven preissen in einem Gospelchor ihren neuen Messias Abe Lincoln.
Der Krieg geht verloren und Matthew kehrt nach Haus zurück, wo er das Haus niedergebrand und die Liebste ermordert vorfindet.
Matthew wird zum Outlaw und Gejagten.
Die ganze Geschichte ist natürlich sehr durch eine Südstaatenbrille geschrieben worden.
Einzeln ist die Platte recht schwer zu bekommen, es gibt aber eine Do-CD mit der "Jesse James" zusammen.
(mit Charlie Daniels, Levon Helm, Johnny Cash, Emmylou Harris...)
Mir gefällt die "Whit Mansions" auch mit ihrem sentimentalen Touch recht gut und auserdem ist es eine der Lieblingsplatten meiner Frau.
Nur falls das irgendjemand interessiert.
Gruß Harper
ps. die Tracklist der "White Mansion" habe ich doch ganz vergessen:
1. Story To Tell
2. Dixie Hold On
3. Join Around The Flag
4. White Trash
5. The Last Dance & The Kentucky Racehorse
6. Southern Boys
7. The Union Mare & Confederate Grey
8. No One Would Believe A Summer Could Be So Cold
9. The Southland's Bleeding
10. Bring Up The Twelve Pounders
11. They Laid Waste To Our Land
12. Praise The Lord
13. The King Has Called Me Home
14. Bad Man
15. Dixie, Now You're Done
