Fuzz Manta ist eine dänische Band und kommt aus Kopenhagen. Das nicht mehr ganz so junge Quintett legt mit dem Album "Smokerings" ihr Debüt im Jahre 2009 hin.
Der Sound rekrutiert sich aus den Einflüssen der Siebziger Jahre. Energiegeladener Blues Rock, kraftvoller Hard Rock und leichte psychedelische Einschläge sorgen für einen Soundteppich, der es für wahr in sich hat.
Zwei sehr riffig gehaltene Gitarren, dazu ein powernder Bass und coole Drums, sind die Ursachen für ein dröhnendes und recht schmutzig klingendes Klangbild.
Das Album lebt allerdings auch sehr stark von der rauchigen und ausdrucksvolen Stimme der Vokalistin, Lena Kjaer Huillin. Es ist nicht dieser opernhafte Gesang wie bei einigen anderen skandinavischen Bands mit weiblichen Vocals, sondern eher mehr das Janis Joplin- Flair, das diese Sängerin umgibt. Diese bluesige Stimme verleiht den Songs einen ziemlich verruchten Charakter. Auch wenn Lena nicht jeden Ton exakt trifft, fällt das überhaupt nicht ins Gewicht.
Das Album beginnt mit "Cage Of Glass" ziemlich rasant und rockig. Ein Hauch von Black Sabbath scheint hier gegenwärtig zu sein.
"Night Fright" und "The Killer" leben von den harten Riffs der doppelten Sologitarren. Der letztgenannte Track eignet sich auch als der typische "Highway- Song".
Sehr gut auch "Who Sees you". Schöne Orgel und dazu Lena`s markiger Gesang.
Für mich ist "Smokerings" eines der besseren Alben im Jahr 2009. Leute, die gerne diese etwas härteren psychedelischen Klänge aus den Siebziger Jahren hören, sollten hier unbedingt hereinhören. Es Lohnt sich!
Line Up:
Lene Kjaer Huillim - Vocals
Morgan Cederborg - Guitar
Frederik Jensen - Guitar
Morton Clod - Bass
Per Nielsen - Drums
Tracklist:
Cage Of Glass
Night Fright
The Killer
Strange Days
Desire
Smoke Rings
Mysterious Thoughts
Sickness
Who Sees you?
Over The Mountain
Der Sound rekrutiert sich aus den Einflüssen der Siebziger Jahre. Energiegeladener Blues Rock, kraftvoller Hard Rock und leichte psychedelische Einschläge sorgen für einen Soundteppich, der es für wahr in sich hat.
Zwei sehr riffig gehaltene Gitarren, dazu ein powernder Bass und coole Drums, sind die Ursachen für ein dröhnendes und recht schmutzig klingendes Klangbild.
Das Album lebt allerdings auch sehr stark von der rauchigen und ausdrucksvolen Stimme der Vokalistin, Lena Kjaer Huillin. Es ist nicht dieser opernhafte Gesang wie bei einigen anderen skandinavischen Bands mit weiblichen Vocals, sondern eher mehr das Janis Joplin- Flair, das diese Sängerin umgibt. Diese bluesige Stimme verleiht den Songs einen ziemlich verruchten Charakter. Auch wenn Lena nicht jeden Ton exakt trifft, fällt das überhaupt nicht ins Gewicht.
Das Album beginnt mit "Cage Of Glass" ziemlich rasant und rockig. Ein Hauch von Black Sabbath scheint hier gegenwärtig zu sein.
"Night Fright" und "The Killer" leben von den harten Riffs der doppelten Sologitarren. Der letztgenannte Track eignet sich auch als der typische "Highway- Song".
Sehr gut auch "Who Sees you". Schöne Orgel und dazu Lena`s markiger Gesang.
Für mich ist "Smokerings" eines der besseren Alben im Jahr 2009. Leute, die gerne diese etwas härteren psychedelischen Klänge aus den Siebziger Jahren hören, sollten hier unbedingt hereinhören. Es Lohnt sich!
Line Up:
Lene Kjaer Huillim - Vocals
Morgan Cederborg - Guitar
Frederik Jensen - Guitar
Morton Clod - Bass
Per Nielsen - Drums
Tracklist:
Cage Of Glass
Night Fright
The Killer
Strange Days
Desire
Smoke Rings
Mysterious Thoughts
Sickness
Who Sees you?
Over The Mountain