Wolfmother – Cosmic Egg
Label: Universal – 2009
Titel:
1. California Queen
2. New Moon Rising
3. White Feather
4. Sundial
5. In The Morning
6. 10,000 Feet
7. Cosmic Egg
8. Far Away
9. Cosmonaut (BONUS TRACK)
10. Pilgrim
11. Eyes Open (BONUS TRACK)
12. Back Round (BONUS TRACK)
13. In The Castle
14. Caroline (BONUS TRACK)
15. Phoenix
16. Violence Of The Sun
Eigentlich wollte ich mich um die wie Pilze aus dem Boden schießenden Retro Bands nicht mehr kümmern, in diesem Fall aber wollte es der Zufall, dass ich diese 2009er Ltd. Version zu Ohren bekam. Klar, der Name sagt vielen etwas, ich aber kannte bisher kein einziges Stück der Australier. Um es kurz zu machen; ich bin doch recht überrascht von dem was die Band hier abliefert.
„Wie gekonnt die Band Led Zeppelin, Black Sabbath, Deep Purple und einige andere Einflüsse zu eigenständigen, zwingenden und unglaublich nach vorne gehenden Hardrock Epen verdichtet, ist schon unglaublich beeindruckend“
Aus dem Trio ist nun ein Quartett geworden und das scheint ihrer musikalischen Kraft noch mehr Leben einzuhauchen, denn hier werden Black Sabbath & Co nicht kopiert sondern man lässt die Helden der 60er und 70er Jahre neu aufleben ohne das dieses Jungspund Rudel ihre Authentizität verliert.
Andrew Stockdale scheint die Reinkarnation meiner Jugendhelden zu sein. Schön das die Wölfe nicht gebändigt wurden und uns mit dieser umwerfenden Dynamik beglücken. Respekt.
Rock der Frühzeit gehen eine Symbiose mit der Kraft des Grunge und schmutzigem Psychedelic ein und das gefällt mir sehr gut. Es donnert nur so aus den Speakern und ihre Musik läuft immer Gefahr einen nachbarlichen Streit vom Zaun zu brechen. Motte kann nur sein: Play it loud, very loud.
Musik 13/15
Klang 13/15
Label: Universal – 2009
Titel:
1. California Queen
2. New Moon Rising
3. White Feather
4. Sundial
5. In The Morning
6. 10,000 Feet
7. Cosmic Egg
8. Far Away
9. Cosmonaut (BONUS TRACK)
10. Pilgrim
11. Eyes Open (BONUS TRACK)
12. Back Round (BONUS TRACK)
13. In The Castle
14. Caroline (BONUS TRACK)
15. Phoenix
16. Violence Of The Sun
Eigentlich wollte ich mich um die wie Pilze aus dem Boden schießenden Retro Bands nicht mehr kümmern, in diesem Fall aber wollte es der Zufall, dass ich diese 2009er Ltd. Version zu Ohren bekam. Klar, der Name sagt vielen etwas, ich aber kannte bisher kein einziges Stück der Australier. Um es kurz zu machen; ich bin doch recht überrascht von dem was die Band hier abliefert.
„Wie gekonnt die Band Led Zeppelin, Black Sabbath, Deep Purple und einige andere Einflüsse zu eigenständigen, zwingenden und unglaublich nach vorne gehenden Hardrock Epen verdichtet, ist schon unglaublich beeindruckend“
Aus dem Trio ist nun ein Quartett geworden und das scheint ihrer musikalischen Kraft noch mehr Leben einzuhauchen, denn hier werden Black Sabbath & Co nicht kopiert sondern man lässt die Helden der 60er und 70er Jahre neu aufleben ohne das dieses Jungspund Rudel ihre Authentizität verliert.
Andrew Stockdale scheint die Reinkarnation meiner Jugendhelden zu sein. Schön das die Wölfe nicht gebändigt wurden und uns mit dieser umwerfenden Dynamik beglücken. Respekt.
Rock der Frühzeit gehen eine Symbiose mit der Kraft des Grunge und schmutzigem Psychedelic ein und das gefällt mir sehr gut. Es donnert nur so aus den Speakern und ihre Musik läuft immer Gefahr einen nachbarlichen Streit vom Zaun zu brechen. Motte kann nur sein: Play it loud, very loud.
Musik 13/15
Klang 13/15