Ben Folds hat hier eine gute Scheibe geliefert. Das schon mal vorweg.
Hiroshima ist ein Stampfer, der es zu Stadionehren bringt. Da möchte man im selbigen stehen und die Arme in die Luft strecken und mitschwingen und mitsingen. Schon alleine, weil hier mit "Publikumsgesang eine Liveatmosphäre" aufgebaut wird. Tragend, wie bei fast allen Stücken, das Klavier.
Dr. Yang pulsiert schon heftiger und schneller. Der Gesang bleibt eher sanfter. Diese Mischung macht das Stück allerdings wieder richtig gut. Das Schlagzeug unterstützt den treibenden Faktor.
The Frown Song kommt schon etwas elektronischer, ohne dass es nervt. Ein guter, treibender Beat, Mittwippfaktor. Nicht umsonst singt er "Rock on".
You don´t know me singt er mit Regina Spector. Es fällt poppiger aus. Mir fällt der Vergleich nicht ein. Ist aber sehr prägend, hat was vom Ohrwurm.
Before Cologne passt, weil als nächstes Cologne kommt. Ein schöner, sinnlicher Anfang mit Klavier, der melancholische Gesang kommt in Cologne passend mit "Here I am, Cologne". Trotzdem schön.
Errant Dog ist wieder einer dieser Stampfer, ohne große Aufdringlichkeit mit den nötigen kurzen Breaks. Trotzdem muss ich da immer wieder mitwippen. Klasse. Ich mag das ja nicht,solche Vergleiche, aber das erinnert hier und da an die Beatles.
Free Coffee hätte ich auch gerne mein Leben lang, aber darum geht es nicht, empfinde als einen der schwachen Songs der CD. Klingt mir zu elektronisch, er wirkt fehl am Platz.
Bitch went nuts ist in dieser klassischer Billy Joel Facon. Tempo- Klavier-Gesang-Schlagzeug.
Brainwascht schreibt sich echt so!!! Siehe Bitch. Der Refrain kommt eher wie eine dieser millionfach-gehörten Radio-tauglichen Teeniebands daher.
Effington "If there´s a God, he´s laughing at us...and our footballteam"
Was will uns der Autor damit sagen???
Keine Ahnug! Mir auch egal. Fängt langsam an, das einsteigende Klavier lässt erahnen, wohin der Wind weht. Treibend, mit Pausen. Passt gut und ist erfrischend nach den vorherigen Aussetzern.
Kylie from Connecticut Die einzige Ballade, klingt zwischendurch sehr düster und depressiv. Bekommt aber durch das Klavier eine spielerische Leichtigkeit.
Alles in Allem ein Album bei dem ich nicht skippe und keine Langeweile aufkommt. Vielleicht sollte man ihm im Auge, bzw. im Ohr behalten.
Hiroshima ist ein Stampfer, der es zu Stadionehren bringt. Da möchte man im selbigen stehen und die Arme in die Luft strecken und mitschwingen und mitsingen. Schon alleine, weil hier mit "Publikumsgesang eine Liveatmosphäre" aufgebaut wird. Tragend, wie bei fast allen Stücken, das Klavier.
Dr. Yang pulsiert schon heftiger und schneller. Der Gesang bleibt eher sanfter. Diese Mischung macht das Stück allerdings wieder richtig gut. Das Schlagzeug unterstützt den treibenden Faktor.
The Frown Song kommt schon etwas elektronischer, ohne dass es nervt. Ein guter, treibender Beat, Mittwippfaktor. Nicht umsonst singt er "Rock on".
You don´t know me singt er mit Regina Spector. Es fällt poppiger aus. Mir fällt der Vergleich nicht ein. Ist aber sehr prägend, hat was vom Ohrwurm.
Before Cologne passt, weil als nächstes Cologne kommt. Ein schöner, sinnlicher Anfang mit Klavier, der melancholische Gesang kommt in Cologne passend mit "Here I am, Cologne". Trotzdem schön.
Errant Dog ist wieder einer dieser Stampfer, ohne große Aufdringlichkeit mit den nötigen kurzen Breaks. Trotzdem muss ich da immer wieder mitwippen. Klasse. Ich mag das ja nicht,solche Vergleiche, aber das erinnert hier und da an die Beatles.
Free Coffee hätte ich auch gerne mein Leben lang, aber darum geht es nicht, empfinde als einen der schwachen Songs der CD. Klingt mir zu elektronisch, er wirkt fehl am Platz.
Bitch went nuts ist in dieser klassischer Billy Joel Facon. Tempo- Klavier-Gesang-Schlagzeug.
Brainwascht schreibt sich echt so!!! Siehe Bitch. Der Refrain kommt eher wie eine dieser millionfach-gehörten Radio-tauglichen Teeniebands daher.
Effington "If there´s a God, he´s laughing at us...and our footballteam"
Was will uns der Autor damit sagen???
Keine Ahnug! Mir auch egal. Fängt langsam an, das einsteigende Klavier lässt erahnen, wohin der Wind weht. Treibend, mit Pausen. Passt gut und ist erfrischend nach den vorherigen Aussetzern.
Kylie from Connecticut Die einzige Ballade, klingt zwischendurch sehr düster und depressiv. Bekommt aber durch das Klavier eine spielerische Leichtigkeit.
Alles in Allem ein Album bei dem ich nicht skippe und keine Langeweile aufkommt. Vielleicht sollte man ihm im Auge, bzw. im Ohr behalten.