sorry, wo ich diesen fred reinstellen sollte, wusste ich nicht ... jazz, rock, blues,brezzel
blues zum gross folx …. beim zusammenstellen eines samplers mit nur eric burdon stücken, so hat sich ihn der geburtstagsking gewünscht, fiel mir nach mehrmaligem hören des endprodukts immer wieder ein stück besonders auf. „winds of change“ …. ja, gut wird sich der ein oder die andere denken, sonx mit einer hommage an künstler durch ihre kollegInnen hat es immer wieder gegeben … siehe „chris spedding mit >guitar jamboree</emi fc 051 cd) …. wen eric burdon alles so aufführt dürfte den meissten im ohr sein:
Winds of Change [Bearbeiten]
Das Album beginnt mit dem gleichnamigen Titel Winds of Change. Es zeichnet sich vor allem durch die einprägsame Sitarmelodie aus, die das Stück vorantreibt. Eric Burdon nennt in diesem Stück verschiedene Namen, so z.B. Duke Ellington, Ray Charles, Ravi Shankar und Jimi Hendrix; laut hris Welch all die Künstler, die Eric Burdon am meisten inspiriert und beeinflusst haben.[3]
Die im Stück genannten Künstler [Bearbeiten]
Die Liste der Künstler in der Reihenfolge, wie sie im Stück genannt werden:
Joe "King" Oliver (als King Oliver)
Ray Charles
Duke Ellington
Chuck Berry
Jelly Roll Morton
Fats Domino
Bessie Smith
Elvis Presley
Robert Johnson
The Beatles
William Henry Webb (als Chick Webb)
The Rolling Stones
Charlie Christian
Frank Zappa
Billie Holiday
The Mamas and Papas
Alan Freed
Ravi Shankar
Joe Turner
Jimi Hendrix
B.B. King
Louis Jordan
Charlie Parker
Ray Charles
Louis Jordan
Bob Dylan (als Bobby Dylan)
(quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Winds_of_Change )
der name, bei dem ich immer wieder hängen geblieben bin, war also charlie christian. bei diesem giganten gitarristen, der nicht nur miterfinder des bebops war, sondern auch wegbereiter dafür war, dass die stromguittare eingang in den jazz und den blues ende der 1930iger und anfang der 1940iger fand. er war der "eigentliche chef" im „erfinderring“ der e-guitarre. es hättte wahrscheinlich keinen muddy waters, chuck berry, jimmy hendrix …. und und und gegeben, wäre nicht vorher charlie christian gewesen … zur ergänzung:
http://de.wikipedia.org/wiki/Charlie_Christian
mit welchen kapazitäten er bis zu seinem 25.ten lebensjahr, vor seinem tragischen tod durch tbc, gespielt und gejamt hat, kann man aus dem wikiarttikel entnehmen
seit der erinnerung an dieses genie durch eric burdon dreht sich bei mir wieder häufiger sein gigantisches livealbum(kurz vor seinem tode aufgenommen) auf meinem plattenteller(cdplayer):
„charlie christian – live sessions at minton's playhouse/new york-may 1941(jazzanthology/musicdisc -550012 mu 778)
playlist:
1)swing to bop 8“55
2)stomp at the savoy 8“14
3)up on teddy's hill 6“08
4)stardust 6“15
5)keruac 7“34
6)stardust 3“24
7)guy's got to go 2“25
lips flips 4“56
personal:
charlie christian/guit
joe guy/trumpet
thelonious monk/piano
don byas/ tenorsax
nick fenton/bass
kenny clarke/drums
dizzy gillespie/trumpet
ken kersey/piano
diese scheibe kommt so lockerflockig daher, als, wie wenn sie gestern erst eingespielt worden wäre. ein absolutes muss auch für freundInnen der gepflegten rockmusik …. denn man sollte auch die roots kennen, vorallem, wenn sie so unwiderstehlich durch die boxen kommen ... diese soli ... wer war doch noch ein clapton, ein beck .....
für mich ist es jedenfalls nicht verwunderlich, dass auch eric burdon charlie christian aus diesem grund zu seinen roots zählt. "leider" wird in europa mit dieser ungeheuren leichtigkeit dieser spielart des jazz nur mit einem weiteren guitarrengiganten, django reinhardt, verbunden, denn in meinem bekanntenkreis sagt leider nur ganz eingeweihten der name charlie christian etwas.
diese tatsache ist sicherlich/vermutlich mit dem frühen tod von charlie christian in verbindung zu bringen ... am 29.07 könnte er seinen 94.ten geburtstag feiern
msg+!no pasaran!+kor
bernhard/fsm
blues zum gross folx …. beim zusammenstellen eines samplers mit nur eric burdon stücken, so hat sich ihn der geburtstagsking gewünscht, fiel mir nach mehrmaligem hören des endprodukts immer wieder ein stück besonders auf. „winds of change“ …. ja, gut wird sich der ein oder die andere denken, sonx mit einer hommage an künstler durch ihre kollegInnen hat es immer wieder gegeben … siehe „chris spedding mit >guitar jamboree</emi fc 051 cd) …. wen eric burdon alles so aufführt dürfte den meissten im ohr sein:
Winds of Change [Bearbeiten]
Das Album beginnt mit dem gleichnamigen Titel Winds of Change. Es zeichnet sich vor allem durch die einprägsame Sitarmelodie aus, die das Stück vorantreibt. Eric Burdon nennt in diesem Stück verschiedene Namen, so z.B. Duke Ellington, Ray Charles, Ravi Shankar und Jimi Hendrix; laut hris Welch all die Künstler, die Eric Burdon am meisten inspiriert und beeinflusst haben.[3]
Die im Stück genannten Künstler [Bearbeiten]
Die Liste der Künstler in der Reihenfolge, wie sie im Stück genannt werden:
Joe "King" Oliver (als King Oliver)
Ray Charles
Duke Ellington
Chuck Berry
Jelly Roll Morton
Fats Domino
Bessie Smith
Elvis Presley
Robert Johnson
The Beatles
William Henry Webb (als Chick Webb)
The Rolling Stones
Charlie Christian
Frank Zappa
Billie Holiday
The Mamas and Papas
Alan Freed
Ravi Shankar
Joe Turner
Jimi Hendrix
B.B. King
Louis Jordan
Charlie Parker
Ray Charles
Louis Jordan
Bob Dylan (als Bobby Dylan)
(quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Winds_of_Change )
der name, bei dem ich immer wieder hängen geblieben bin, war also charlie christian. bei diesem giganten gitarristen, der nicht nur miterfinder des bebops war, sondern auch wegbereiter dafür war, dass die stromguittare eingang in den jazz und den blues ende der 1930iger und anfang der 1940iger fand. er war der "eigentliche chef" im „erfinderring“ der e-guitarre. es hättte wahrscheinlich keinen muddy waters, chuck berry, jimmy hendrix …. und und und gegeben, wäre nicht vorher charlie christian gewesen … zur ergänzung:
http://de.wikipedia.org/wiki/Charlie_Christian
mit welchen kapazitäten er bis zu seinem 25.ten lebensjahr, vor seinem tragischen tod durch tbc, gespielt und gejamt hat, kann man aus dem wikiarttikel entnehmen
seit der erinnerung an dieses genie durch eric burdon dreht sich bei mir wieder häufiger sein gigantisches livealbum(kurz vor seinem tode aufgenommen) auf meinem plattenteller(cdplayer):
„charlie christian – live sessions at minton's playhouse/new york-may 1941(jazzanthology/musicdisc -550012 mu 778)
playlist:
1)swing to bop 8“55
2)stomp at the savoy 8“14
3)up on teddy's hill 6“08
4)stardust 6“15
5)keruac 7“34
6)stardust 3“24
7)guy's got to go 2“25
lips flips 4“56
personal:
charlie christian/guit
joe guy/trumpet
thelonious monk/piano
don byas/ tenorsax
nick fenton/bass
kenny clarke/drums
dizzy gillespie/trumpet
ken kersey/piano
diese scheibe kommt so lockerflockig daher, als, wie wenn sie gestern erst eingespielt worden wäre. ein absolutes muss auch für freundInnen der gepflegten rockmusik …. denn man sollte auch die roots kennen, vorallem, wenn sie so unwiderstehlich durch die boxen kommen ... diese soli ... wer war doch noch ein clapton, ein beck .....
für mich ist es jedenfalls nicht verwunderlich, dass auch eric burdon charlie christian aus diesem grund zu seinen roots zählt. "leider" wird in europa mit dieser ungeheuren leichtigkeit dieser spielart des jazz nur mit einem weiteren guitarrengiganten, django reinhardt, verbunden, denn in meinem bekanntenkreis sagt leider nur ganz eingeweihten der name charlie christian etwas.
diese tatsache ist sicherlich/vermutlich mit dem frühen tod von charlie christian in verbindung zu bringen ... am 29.07 könnte er seinen 94.ten geburtstag feiern
msg+!no pasaran!+kor
bernhard/fsm