Bei mir hat kürzlich eine Erweiterung der Hifi-Anlage stattgefunden. Neuzugang ist der Musik-Server Olive Opus No. 4. Da dieses Multi-Talent recht günstig über Ebay zu haben war (rd. 700 Euro unter dem regulären Ladenpreis) habe ich den Sprung in die digitale Musikwelt gewagt.
Im Prinzip ist der Olive nichts anderes als ein riesiges Archiv für auf CD vorhandene Musik, denn die 500 GB-Festplatte hat Platz für rund 1400 CDs, bei unkomprimierter Speicherung (sprich also als Flac-Datei). MP3s in verschiedener Güte speichert er natürlich ebenfalls (ist für mich nicht vorrangig) und bei WLAN-Verbindung bietet er auch Internet-Radio (Muzi-Radio ist natürlich schon eingespeichert!).
Vorteil für mich ist, dass ich in naher Zukunft (wenn alle meine Tonträger erfasst sind, was recht zeitaufwändig ist) in meinem Musikzimmer Zugriff auf alle CDs habe, auch auf die, die Zuhause im CD-Regal lagern.
Ferner verspricht der Hersteller einen klanglichen Zugewinn, da der fehlerbehaftete Abspielvorgang des normalen CD-Players (verursacht durch die Fehlerkorrektur oder Jitter) entfällt. Die Daten werden bereits akribisch eingelesen und dann störungsfrei von der Festplatte wiedergegeben. Momentan kann ich einen klanglichen Zugewinn noch nicht abschließend feststellen, erste Tests mit einigen Referenz-CDs zeigten aber eine bessere Räumlichkeit und präsentere Stimmen. Das Ergebnis kann sich aus meiner Sicht aber auf jeden Fall schon einmal hören lassen.
Selbstverständlich rippt der Opus No.4 die Daten einer Audio-CD nicht nur einfach, er versieht die Audiodateien auch gleich mit den wichtigen Metadaten wie Album-Titel, Titelname, Interpret und Cover-Artwork. Dabei greift das Gerät auf eine von Olive zur Verfügung gestellte Datenbank zu, die, selbst eher seltene Alben einwandfrei erkennt und alle relevanten Daten anbietet.
Das Einlesen von Audio-CDs geht übrigens überaus flott von statten. CD einlegen und schon wird das Album erkannt und dem Anwender ein Dialog auf dem Display präsentiert, ob nun das Album einfach abgespielt, oder aber die Daten auf die Festplatte übertragen werden sollen. Ein paar Minuten später wird die Audio-CD wieder „ausgespuckt“ und die Daten stehen, feinsäuberlich mit allen Informationen versehen, auf der Festplatte des Olive zur Verfügung.
Ich bin von dem Gerät, das auch designmässig durchaus zu gefallen weiß, bislang sehr begeistert. Wer also auch schon einmal mit einer derartigen Archivierung seiner Musik geliebäugelt hat, findet hier ein relativ simpel zu bedienendes Gerät für einen interessanten Preis. Bei näherem Interesse gebe ich gerne sachdienliche Hinweise
Im Prinzip ist der Olive nichts anderes als ein riesiges Archiv für auf CD vorhandene Musik, denn die 500 GB-Festplatte hat Platz für rund 1400 CDs, bei unkomprimierter Speicherung (sprich also als Flac-Datei). MP3s in verschiedener Güte speichert er natürlich ebenfalls (ist für mich nicht vorrangig) und bei WLAN-Verbindung bietet er auch Internet-Radio (Muzi-Radio ist natürlich schon eingespeichert!).
Vorteil für mich ist, dass ich in naher Zukunft (wenn alle meine Tonträger erfasst sind, was recht zeitaufwändig ist) in meinem Musikzimmer Zugriff auf alle CDs habe, auch auf die, die Zuhause im CD-Regal lagern.
Ferner verspricht der Hersteller einen klanglichen Zugewinn, da der fehlerbehaftete Abspielvorgang des normalen CD-Players (verursacht durch die Fehlerkorrektur oder Jitter) entfällt. Die Daten werden bereits akribisch eingelesen und dann störungsfrei von der Festplatte wiedergegeben. Momentan kann ich einen klanglichen Zugewinn noch nicht abschließend feststellen, erste Tests mit einigen Referenz-CDs zeigten aber eine bessere Räumlichkeit und präsentere Stimmen. Das Ergebnis kann sich aus meiner Sicht aber auf jeden Fall schon einmal hören lassen.
Selbstverständlich rippt der Opus No.4 die Daten einer Audio-CD nicht nur einfach, er versieht die Audiodateien auch gleich mit den wichtigen Metadaten wie Album-Titel, Titelname, Interpret und Cover-Artwork. Dabei greift das Gerät auf eine von Olive zur Verfügung gestellte Datenbank zu, die, selbst eher seltene Alben einwandfrei erkennt und alle relevanten Daten anbietet.
Das Einlesen von Audio-CDs geht übrigens überaus flott von statten. CD einlegen und schon wird das Album erkannt und dem Anwender ein Dialog auf dem Display präsentiert, ob nun das Album einfach abgespielt, oder aber die Daten auf die Festplatte übertragen werden sollen. Ein paar Minuten später wird die Audio-CD wieder „ausgespuckt“ und die Daten stehen, feinsäuberlich mit allen Informationen versehen, auf der Festplatte des Olive zur Verfügung.
Ich bin von dem Gerät, das auch designmässig durchaus zu gefallen weiß, bislang sehr begeistert. Wer also auch schon einmal mit einer derartigen Archivierung seiner Musik geliebäugelt hat, findet hier ein relativ simpel zu bedienendes Gerät für einen interessanten Preis. Bei näherem Interesse gebe ich gerne sachdienliche Hinweise