Titel:
1. Lumen
2. Escape From The Atmosphere
3. Dancin’ In The Stars
4. Z-Row Gravity
5. Creatures Of Levania
6. Earthrise/Return
7. The Storm
Besetzung:
Mannheim Steamroller =
Chip Davis (composer & conductor, dr, perc)
Jackson Berkey (keyb)
Eric Hansen (b)
The London Symphony Orchestra
The Cambridge Singers
Mannheim Steamroller aus den USA haben in den 80ern unter dem Namen „Fresh Aire“ verschiedene Konzeptalben aufgenommen. Das hier vorgestellte Album beschreibt eine Reise zum Mond, wie sie der deutsche Astronom Johannes Kepler im Jahr 1609 in seinem Buch „Der Traum“ geschildert hat. Ich habe dieses Buch zwar nicht gelesen, aber lt. Booklet scheint es sich um ein sehr frühes Fantasy/Science Fiction/Dokumentation - Buch zu handeln.
Die Musik zu beschreiben, fällt mir sehr schwer, es ist – kurz gesagt – Musik zum Träumen. Psychedelic der etwas anderen Art.
Man hört so vieles Bekanntes: Jazz/Pop-Rock mit Keyboard-Dominanz, Pink Floyd (Atom Heart Mother), Alan Parsons (Tales Of...), Gustav Holst (Die Planeten), Debussy (La Mer, Noctornes). Aber keiner dieser Vergleiche trifft es wirklich.
Die Band hat übrigens 1986 mit den gleichen Protagonisten (incl. Orchester und Chor) als „Fresh Aire VI“ ein Konzeptalbum zur griechischen Mythologie veröffentlicht.
Die Klangqualität des 1983 produzierten Album ist hervorragend, das trifft übrigens auf alle von dem Label „American Grammophone“ produzierten Alben zu. Ich war deshalb am zweifeln, wo ich das Album einstellen sollte, auch bei „Audiophiles“ würde es sehr gut passen.
CD: American Grammophone AGCD-385
1. Lumen
2. Escape From The Atmosphere
3. Dancin’ In The Stars
4. Z-Row Gravity
5. Creatures Of Levania
6. Earthrise/Return
7. The Storm
Besetzung:
Mannheim Steamroller =
Chip Davis (composer & conductor, dr, perc)
Jackson Berkey (keyb)
Eric Hansen (b)
The London Symphony Orchestra
The Cambridge Singers
Mannheim Steamroller aus den USA haben in den 80ern unter dem Namen „Fresh Aire“ verschiedene Konzeptalben aufgenommen. Das hier vorgestellte Album beschreibt eine Reise zum Mond, wie sie der deutsche Astronom Johannes Kepler im Jahr 1609 in seinem Buch „Der Traum“ geschildert hat. Ich habe dieses Buch zwar nicht gelesen, aber lt. Booklet scheint es sich um ein sehr frühes Fantasy/Science Fiction/Dokumentation - Buch zu handeln.
Die Musik zu beschreiben, fällt mir sehr schwer, es ist – kurz gesagt – Musik zum Träumen. Psychedelic der etwas anderen Art.
Man hört so vieles Bekanntes: Jazz/Pop-Rock mit Keyboard-Dominanz, Pink Floyd (Atom Heart Mother), Alan Parsons (Tales Of...), Gustav Holst (Die Planeten), Debussy (La Mer, Noctornes). Aber keiner dieser Vergleiche trifft es wirklich.
Die Band hat übrigens 1986 mit den gleichen Protagonisten (incl. Orchester und Chor) als „Fresh Aire VI“ ein Konzeptalbum zur griechischen Mythologie veröffentlicht.
Die Klangqualität des 1983 produzierten Album ist hervorragend, das trifft übrigens auf alle von dem Label „American Grammophone“ produzierten Alben zu. Ich war deshalb am zweifeln, wo ich das Album einstellen sollte, auch bei „Audiophiles“ würde es sehr gut passen.
CD: American Grammophone AGCD-385
