RETURN TO FOREVER featuring Chick Corea – Where have I known you before
Nach der ersten “elektrischen” Veröffentlichung der Gruppe, „Hymn of the seventh galaxy“ nun nach Austausch Bill Connors’ hier das Debüt Al diMeola’s an der Gitarre.
Und auch hier wieder : „Volle Kraft voraus“!
Energiegeladener Rock-Jazz erster Güte.
Neben Al DiMeola also Chick Corea an den keyboards,percussion, Stanley Clarke, Bass, percussion und Lenny White, Schlagzeug, percussion.
Die Titel:
Vulcan words 7:51
Where have I loved you before 1:02
The shadow of Lo 7:32
Where have I danced with you before 1:14
Beyond the seventh galaxy 3:13
Earth juice 3:46
Where have I known you before 2:20
Song to the Pharoah Kings 14:21
Auch hier wieder lange Soli mit herrlichen Improvisationen, der Sound der vorhergehenden Produktion hat sich verdichtet und verfeinert, den Musikern eigene Spielweisen kristallisieren sich hier heraus. DiMeola ,erst 19 Jahre alt, legt hier den Grundstein für seine spätere Entwicklung.
Zwischen den „Hauptstücken“ immer wieder kurze Improvisationen auf dem Piano, beginnend mit „“Where have I ...“. Ansonsten wird gefunkt und gerockt, und dann erfährt die Platte ihren Höhepunkt mit dem langen „Song to the Pharoah kings“, dass sich, langsam und ruhig beginnend, ekstatisch steigert.
Dominant sind hier Corea’s Keyboards, die den Sound entscheidend bestimmen, sowie seine teils verschachtelten Kompositionen. Somit ist viel Abwechslung geboten durch diese Formation, gerade auf dem Höhepunkt des Rock-Jazz’, hier aus 1974.
Das ist Musik, die Rockfans den Weg zum Jazz „ebnen“ kann...
..und auch hier wieder die von mir schon oft benutzte Feststellung, dass Rockjazz und Prog-Rock gar nicht so weit voneinander entfernt sind.
Wolfgang
Nach der ersten “elektrischen” Veröffentlichung der Gruppe, „Hymn of the seventh galaxy“ nun nach Austausch Bill Connors’ hier das Debüt Al diMeola’s an der Gitarre.
Und auch hier wieder : „Volle Kraft voraus“!
Energiegeladener Rock-Jazz erster Güte.
Neben Al DiMeola also Chick Corea an den keyboards,percussion, Stanley Clarke, Bass, percussion und Lenny White, Schlagzeug, percussion.
Die Titel:
Vulcan words 7:51
Where have I loved you before 1:02
The shadow of Lo 7:32
Where have I danced with you before 1:14
Beyond the seventh galaxy 3:13
Earth juice 3:46
Where have I known you before 2:20
Song to the Pharoah Kings 14:21
Auch hier wieder lange Soli mit herrlichen Improvisationen, der Sound der vorhergehenden Produktion hat sich verdichtet und verfeinert, den Musikern eigene Spielweisen kristallisieren sich hier heraus. DiMeola ,erst 19 Jahre alt, legt hier den Grundstein für seine spätere Entwicklung.
Zwischen den „Hauptstücken“ immer wieder kurze Improvisationen auf dem Piano, beginnend mit „“Where have I ...“. Ansonsten wird gefunkt und gerockt, und dann erfährt die Platte ihren Höhepunkt mit dem langen „Song to the Pharoah kings“, dass sich, langsam und ruhig beginnend, ekstatisch steigert.
Dominant sind hier Corea’s Keyboards, die den Sound entscheidend bestimmen, sowie seine teils verschachtelten Kompositionen. Somit ist viel Abwechslung geboten durch diese Formation, gerade auf dem Höhepunkt des Rock-Jazz’, hier aus 1974.
Das ist Musik, die Rockfans den Weg zum Jazz „ebnen“ kann...
..und auch hier wieder die von mir schon oft benutzte Feststellung, dass Rockjazz und Prog-Rock gar nicht so weit voneinander entfernt sind.
Wolfgang