Schon mal kurz nachgegrübelt, wo die jetzt nun reinzustellen sind: Verschwurbelt sind die, krautig zuweilen (obwohl natürlich nicht von "hier"), also progig, jazzig aber auch, nun gut, man sagt, die seien Postrock (was das auch immer sei)... also: Schublade Rock!
sollte es irgendjemanden hier geben, der am Tortoise-Hype komplett vorbeigekommen ist?
Wobei die es durchaus verdient haben/hatten (den Hype, nicht das Vorbeikommen)...... ihre letzten Scheiben dudelten an mir allerdings etwas vorbei.
Aufgrund von Zeitmangel nur ein paar Stichworte zum Selbststudium:
instrumental, lang, abstrakt, lange Zeit aus Spex-Rezis nicht wegzudenken, Studiogefrickel, aber auch live angenehm für's Ohr, Marimbas, Eleventh Dream Day (personelle Überschneidungen, allerdings sind EDD mehr so (guter) Grunge), Isotope 212 (oder wie war die Zahl noch), vielleicht mit Tied & Tickled Trio aus Weilheim zu vergleichen... oder mit frühen Kante, oder Mono (aus Japan)...
Mensch: Postrock halt, mit Gitarren, einem Schuss Elektronik & nix Gesang - wo wir schon mal bei Schulen waren neulich: Chicagoer Schule, check it out, yo!
(Vielleicht wirklich ein Tip für Jerry: Ihre vielleicht beste Platte bislang war "Millions now living will never die" (im kleinen Pappcover, ist aber jetzt nicht so "sinnlich" (kicher) & darauf das beste Stück ist Djed, eine Abfolge von musikalischen Einfällen, die z.T. sehr krude, ich würde sogar sagen "A**n D**l II - Kobe (reconstructions)"-mäßig, miteinander verschwurbelt sind. Speziell der Scheibe wegen sind zahlreiche Musikschlaulis (die mit Hornbrille!) mindestens einen Monat lang mit Dauererektion herumgelaufen.)
Etwas einschränkend muss ich sagen, dass ich damals noch mehr an Hypes glaubte als heute und nach den ganzen fantasievollen Beschreibungen, wie "anders" diese Musik sei, dann doch zunächst erstaunt/entäuscht war, wie "normal" sie eigentlich ist - das tut ihrer Schönheit aber keinen Abbruch.
sollte es irgendjemanden hier geben, der am Tortoise-Hype komplett vorbeigekommen ist?
Wobei die es durchaus verdient haben/hatten (den Hype, nicht das Vorbeikommen)...... ihre letzten Scheiben dudelten an mir allerdings etwas vorbei.
Aufgrund von Zeitmangel nur ein paar Stichworte zum Selbststudium:
instrumental, lang, abstrakt, lange Zeit aus Spex-Rezis nicht wegzudenken, Studiogefrickel, aber auch live angenehm für's Ohr, Marimbas, Eleventh Dream Day (personelle Überschneidungen, allerdings sind EDD mehr so (guter) Grunge), Isotope 212 (oder wie war die Zahl noch), vielleicht mit Tied & Tickled Trio aus Weilheim zu vergleichen... oder mit frühen Kante, oder Mono (aus Japan)...
Mensch: Postrock halt, mit Gitarren, einem Schuss Elektronik & nix Gesang - wo wir schon mal bei Schulen waren neulich: Chicagoer Schule, check it out, yo!
(Vielleicht wirklich ein Tip für Jerry: Ihre vielleicht beste Platte bislang war "Millions now living will never die" (im kleinen Pappcover, ist aber jetzt nicht so "sinnlich" (kicher) & darauf das beste Stück ist Djed, eine Abfolge von musikalischen Einfällen, die z.T. sehr krude, ich würde sogar sagen "A**n D**l II - Kobe (reconstructions)"-mäßig, miteinander verschwurbelt sind. Speziell der Scheibe wegen sind zahlreiche Musikschlaulis (die mit Hornbrille!) mindestens einen Monat lang mit Dauererektion herumgelaufen.)
Etwas einschränkend muss ich sagen, dass ich damals noch mehr an Hypes glaubte als heute und nach den ganzen fantasievollen Beschreibungen, wie "anders" diese Musik sei, dann doch zunächst erstaunt/entäuscht war, wie "normal" sie eigentlich ist - das tut ihrer Schönheit aber keinen Abbruch.