Im Rahmen des 35jährigen Jubiläums der Diskothek Rockmusik Hamlar,
spielte Werner Nadolny`s Jane am Donnerstag Abend bei uns.
Eins vorweg, es war einer dieser schönen Konzertereignisse, wo der berühmte
Funken an Spielfreude auf das überwiegend "älteren" Publikum übergesprungen ist.
Das Intro mit dem integrierten Chor von "Beetween Heaven and Hell" bahnt sich die Band
in eine Soundcollage verschiedener Jane Riffs und dem obligatorischen
"All my Friend", um das Konzert der sehr sympathischen Musiker zu eröffnen.
Mit dem Intro des integrierten Chors von "Between Heaven and Hell" bahnt sich die
Band in eine Soundcollage verschiedener Jane-Riffs und dem obligatorischen
"All my Friends", um das Konzert zu eröffnen.
Man merkt gleich, dass diese sehr sympatischen Musiker einfach Bock haben zu spielen.
Allen voran der Gitarrist Dete Klamann und Basist Rolf Vatterroth, die den Spirit des Jane-Sound
in das hier und jetzt überlieferten. "
Bei "Hangman" oder "Out in the Rain" z.B. zeigt Dete sein wahres Können.
Selbst die aktuellen Songs "Space Water" oder "Borrowed Time"
aus den Alben "Eternity" fügen sich in den Reigen hervorragend ein.
Bei "Fire, Water, Earth and Air" wurde kräftig mitgesungen.
Der MS-Song "Roses on the Floor" kam ebenfalls gut an.
Man merkte dann am Merchandising Stand, daß diese Aktion (2 Euro für das MS Zentrum Göttingen)
das Publikum gut fand und dies tatkräftig mit dem Kauf der Single-CD unterstützte.
Erwähnenswert ist auch den Einsatz des Bandeigenen Mischer Alex, der einen sehr
hervorragenden Sound in das Zelt zauberte, wie wichtig dieser ist merkte man an
den anderen Abenden.
Der "Ersatz"-Drummer Floyd hat sich gut integriert, ab und zu merkte man es
nur an Kleinigkeiten, ebenfalls Keyboarder Frank, der erst 4 Wochen bei der
Band ist, sind eine solide Stütze für Werner Nadolny und als 2. Gitarrist für Dete.
Thorsten Ilg bewies seine ganze Bühnenpräsenz und verlieh den Songs mit seiner
unglaublichen leicht rauchigen Stimme die besondere Note. Hier war "Circle of Hands" ein stimmliches Highlight.
Die Mischung der frühen und heutigen Jane Ära wurde vom tanzwütig begeisterten Publikum gut aufgenommen.
Belohnt wurden Sie von der Zugabe als HidenTrack versteckten Rock'n'Roller (Name ist mir nicht bekannt)
und dem wohlbekannten Abschluss jedes Konzert "So So Long"
Werner Nadolny gelang es mit dieser Truppe die Ehrlichkeit des Jane Sounds
zu transportieren. Wie auch vor und nach dem Konzert, wo die Musiker bewiesen, dass
Sie die Fannähe sehr genossen. Und auch den bayrischen Spezialitäten, wie Schupfnudeln und bayrischem Bier,
sehr angetan waren.
Da ich Jane schon ein paar mal gesehen hatte, kann ich sagen dies war der schönste
Abend mit der Band.
spielte Werner Nadolny`s Jane am Donnerstag Abend bei uns.
Eins vorweg, es war einer dieser schönen Konzertereignisse, wo der berühmte
Funken an Spielfreude auf das überwiegend "älteren" Publikum übergesprungen ist.
Das Intro mit dem integrierten Chor von "Beetween Heaven and Hell" bahnt sich die Band
in eine Soundcollage verschiedener Jane Riffs und dem obligatorischen
"All my Friend", um das Konzert der sehr sympathischen Musiker zu eröffnen.
Mit dem Intro des integrierten Chors von "Between Heaven and Hell" bahnt sich die
Band in eine Soundcollage verschiedener Jane-Riffs und dem obligatorischen
"All my Friends", um das Konzert zu eröffnen.
Man merkt gleich, dass diese sehr sympatischen Musiker einfach Bock haben zu spielen.
Allen voran der Gitarrist Dete Klamann und Basist Rolf Vatterroth, die den Spirit des Jane-Sound
in das hier und jetzt überlieferten. "
Bei "Hangman" oder "Out in the Rain" z.B. zeigt Dete sein wahres Können.
Selbst die aktuellen Songs "Space Water" oder "Borrowed Time"
aus den Alben "Eternity" fügen sich in den Reigen hervorragend ein.
Bei "Fire, Water, Earth and Air" wurde kräftig mitgesungen.
Der MS-Song "Roses on the Floor" kam ebenfalls gut an.
Man merkte dann am Merchandising Stand, daß diese Aktion (2 Euro für das MS Zentrum Göttingen)
das Publikum gut fand und dies tatkräftig mit dem Kauf der Single-CD unterstützte.
Erwähnenswert ist auch den Einsatz des Bandeigenen Mischer Alex, der einen sehr
hervorragenden Sound in das Zelt zauberte, wie wichtig dieser ist merkte man an
den anderen Abenden.
Der "Ersatz"-Drummer Floyd hat sich gut integriert, ab und zu merkte man es
nur an Kleinigkeiten, ebenfalls Keyboarder Frank, der erst 4 Wochen bei der
Band ist, sind eine solide Stütze für Werner Nadolny und als 2. Gitarrist für Dete.
Thorsten Ilg bewies seine ganze Bühnenpräsenz und verlieh den Songs mit seiner
unglaublichen leicht rauchigen Stimme die besondere Note. Hier war "Circle of Hands" ein stimmliches Highlight.
Die Mischung der frühen und heutigen Jane Ära wurde vom tanzwütig begeisterten Publikum gut aufgenommen.
Belohnt wurden Sie von der Zugabe als HidenTrack versteckten Rock'n'Roller (Name ist mir nicht bekannt)
und dem wohlbekannten Abschluss jedes Konzert "So So Long"
Werner Nadolny gelang es mit dieser Truppe die Ehrlichkeit des Jane Sounds
zu transportieren. Wie auch vor und nach dem Konzert, wo die Musiker bewiesen, dass
Sie die Fannähe sehr genossen. Und auch den bayrischen Spezialitäten, wie Schupfnudeln und bayrischem Bier,
sehr angetan waren.
Da ich Jane schon ein paar mal gesehen hatte, kann ich sagen dies war der schönste
Abend mit der Band.
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