The Tangent - Le Sacre du Travail
Label: InsideOut (2013)
Band:
Keyboard, Gitarre, Gesang: Andy Tillison
Saxophon, Flöte, Klarinette: Theo Travis
Bass: Jonas Reingold
Gesang, Gitarre: Jakko Jakszyk
Gesang: David Longdon
Schlagzeug: Gavin Harris
Titel:
1.1st Movement: Coming Up On The Hour (Overture) - 5:54
2.2nd Movement: Morning Journey & Arrival - 22:55
3.3rd Movement: Afternoon Malaise - 19:21
4.4th Movement: A Voyage Through Rush Hour - 3:08
5.5th Movement: Evening TV - 12:07
6.Muffled Epiphany (bonus track) - 4:06
7.Hat (Live at Mexborough School 1979) (bonus track) - 1:16
8.Evening TV (Radio Edit) (bonus track) - 4:28
Heute möchte ich das 7. Studiowerk von Tangent vorstellen, dass für mich als ihr Meisterstück gilt. Es handelt sich erneut um ein Konzeptalbum, dass musikalisch als Rock Sinfonie gesehen werden muss.
Andy Tillison hat eine wunderbare Band zusammenstellen können, die hier nicht als Solisten zu hören sind, sondern ein Teil des Ganzen sind.
Im Netz ist zu erlesen, dass Andy die Enttäuschung die Rock-Bearbeitung von „Le Sacre Du Printemps“ nicht aufbereiten zu dürfen, immer noch an ihm nagt. Also hat er mit diesem Weg ein eigenes opulentes Werk hingelegt, das sicherlich als eines der besten Alben des Genres Prog zählt.
Ich gebe zu, dass ich mit der Stimme des Tangent Sängers so meine Probleme habe, aber das kann den überragenden Eindruck, dass dieses Album erweckt, nicht schmälern. Als Glücksgriff muss auch die Vocal Verstärkung David Longdon (Big Big Train) und der Drummer Gavin Harrison gesehen werden.
Das wunderbare, mal virtuos, mal filgran gespielte Schlagzeug ist ein echtes Highlight auf diesem Weltklasse Album.
Um die Musik etwas näher zu bringen, möchte ich scheiben, das es anfangs wie erwartet beginnt. Wir hören „The Tangent“. (Was natürlich nicht als Kritik verstanden werden sollte.) Es ist eine Freude erleben zu dürfen, dass sich das sehr schnell ändert. Die vielen Feinheiten, die wunderbaren Themen und Tempiwechsel fesseln den Hörer und es entsteht schnell ein Gefühl von Sucht nach mehr Musik dieser Art.
Die klassischen Momente und davon gibt es zu Hauff gehen hier eine perfekte Symbiose mit dem Prog ein. Zudem hört man immer wieder Rock und Jazz Anleihen, die das Werk immer spannend halten und so zu keiner Zeit ein Gefühl der Langeweile aufkommen lassen.
Der fast analoge Eindruck lässt kaum vermuten, das hier viele Synth und Tasten vertreten sind.
Das Drumset klingt wie einst Direktschnitte von Cobham & Co. Und packt mich total.
Es gibt so viel zu erhören und trotz dieser Fülle, wirken die Titel zu keiner Zeit überladen.
Was soll ich noch weiter meine und eure Zeit vergeuden, ich muss wieder los, um das Werk in den Spieler legen zu können, was ich allen Prog Freunde auch dringend ans Herz legen möchte.
Musik: 15
Klang: 14
Label: InsideOut (2013)
Band:
Keyboard, Gitarre, Gesang: Andy Tillison
Saxophon, Flöte, Klarinette: Theo Travis
Bass: Jonas Reingold
Gesang, Gitarre: Jakko Jakszyk
Gesang: David Longdon
Schlagzeug: Gavin Harris
Titel:
1.1st Movement: Coming Up On The Hour (Overture) - 5:54
2.2nd Movement: Morning Journey & Arrival - 22:55
3.3rd Movement: Afternoon Malaise - 19:21
4.4th Movement: A Voyage Through Rush Hour - 3:08
5.5th Movement: Evening TV - 12:07
6.Muffled Epiphany (bonus track) - 4:06
7.Hat (Live at Mexborough School 1979) (bonus track) - 1:16
8.Evening TV (Radio Edit) (bonus track) - 4:28
Heute möchte ich das 7. Studiowerk von Tangent vorstellen, dass für mich als ihr Meisterstück gilt. Es handelt sich erneut um ein Konzeptalbum, dass musikalisch als Rock Sinfonie gesehen werden muss.
Andy Tillison hat eine wunderbare Band zusammenstellen können, die hier nicht als Solisten zu hören sind, sondern ein Teil des Ganzen sind.
Im Netz ist zu erlesen, dass Andy die Enttäuschung die Rock-Bearbeitung von „Le Sacre Du Printemps“ nicht aufbereiten zu dürfen, immer noch an ihm nagt. Also hat er mit diesem Weg ein eigenes opulentes Werk hingelegt, das sicherlich als eines der besten Alben des Genres Prog zählt.
Ich gebe zu, dass ich mit der Stimme des Tangent Sängers so meine Probleme habe, aber das kann den überragenden Eindruck, dass dieses Album erweckt, nicht schmälern. Als Glücksgriff muss auch die Vocal Verstärkung David Longdon (Big Big Train) und der Drummer Gavin Harrison gesehen werden.
Das wunderbare, mal virtuos, mal filgran gespielte Schlagzeug ist ein echtes Highlight auf diesem Weltklasse Album.
Um die Musik etwas näher zu bringen, möchte ich scheiben, das es anfangs wie erwartet beginnt. Wir hören „The Tangent“. (Was natürlich nicht als Kritik verstanden werden sollte.) Es ist eine Freude erleben zu dürfen, dass sich das sehr schnell ändert. Die vielen Feinheiten, die wunderbaren Themen und Tempiwechsel fesseln den Hörer und es entsteht schnell ein Gefühl von Sucht nach mehr Musik dieser Art.
Die klassischen Momente und davon gibt es zu Hauff gehen hier eine perfekte Symbiose mit dem Prog ein. Zudem hört man immer wieder Rock und Jazz Anleihen, die das Werk immer spannend halten und so zu keiner Zeit ein Gefühl der Langeweile aufkommen lassen.
Der fast analoge Eindruck lässt kaum vermuten, das hier viele Synth und Tasten vertreten sind.
Das Drumset klingt wie einst Direktschnitte von Cobham & Co. Und packt mich total.
Es gibt so viel zu erhören und trotz dieser Fülle, wirken die Titel zu keiner Zeit überladen.
Was soll ich noch weiter meine und eure Zeit vergeuden, ich muss wieder los, um das Werk in den Spieler legen zu können, was ich allen Prog Freunde auch dringend ans Herz legen möchte.
Musik: 15
Klang: 14