Jan Hammer – The First Seven Days
Wenden wir uns einmal der Schöpfungsgeschichte zu!
Der Ex-Keyboarder des Mahavishnu Orchestras legte nach einer ersten Zusammenarbeit mit Jerry Goodman (Like Children) nun ein Soloalbum vor.
Hier versucht er, musikalisch die Schöpfungsgeschichte darzustellen.
Mit allen damals(1975) erdenklichen Tasteninstrumenten plus Schlagzeug (er)schafft er Klanggemälde von erstaunlicher Schönheit. So bewerkstelligt er es sehr gut, die den Titeln zugehörige Stimmung umzusetzen.
1) Darkness/Earth in search of the sun (4:35)
2) Light/Sun (6:45)
3) Oceans and continents (6:18)
4) Fourth day / Plants and trees (2:47)
5) The animals (6:14)
6) Sixth day – The people (7:14)
7) The Seventh day (6:11)
Man sieht, die Schöpfung des Menschen scheint zeitmäßig am längsten gedauert zu haben. (war aber wohl noch nicht lang genug!)
Packend ist immer wieder der „opener“, das erste Stück, das bedrohlich die Finsternis darstellt und sich langsam aufbaut. Damals hatte ich mir oft gewünscht, die ganze Platte ginge so weiter.....
Gut, unter heutigen technischen Gesichtspunkten hinsichtlich der Keyboardentwicklung, mag das eine oder andere antiquiert wirken, aber Hammer hat hier ein wichtiges Dokument jener Zeit geschaffen, das auch heute noch auf seine Weise zeitlos dasteht.
Hier erahnt man bereits, was Hammer später noch in Angriff nehmen sollte, nämlich Filmmusik, am bekanntesten wohl jene für „Miami Vice“.
Jazz, Rock, Klassik – das sind die 3 Elemente, von denen diese elektronische Umsetzung eines Themas lebt.
Ein sehr interessantes und außergewöhnliches Album!
Wolfgang
Wenden wir uns einmal der Schöpfungsgeschichte zu!
Der Ex-Keyboarder des Mahavishnu Orchestras legte nach einer ersten Zusammenarbeit mit Jerry Goodman (Like Children) nun ein Soloalbum vor.
Hier versucht er, musikalisch die Schöpfungsgeschichte darzustellen.
Mit allen damals(1975) erdenklichen Tasteninstrumenten plus Schlagzeug (er)schafft er Klanggemälde von erstaunlicher Schönheit. So bewerkstelligt er es sehr gut, die den Titeln zugehörige Stimmung umzusetzen.
1) Darkness/Earth in search of the sun (4:35)
2) Light/Sun (6:45)
3) Oceans and continents (6:18)
4) Fourth day / Plants and trees (2:47)
5) The animals (6:14)
6) Sixth day – The people (7:14)
7) The Seventh day (6:11)
Man sieht, die Schöpfung des Menschen scheint zeitmäßig am längsten gedauert zu haben. (war aber wohl noch nicht lang genug!)
Packend ist immer wieder der „opener“, das erste Stück, das bedrohlich die Finsternis darstellt und sich langsam aufbaut. Damals hatte ich mir oft gewünscht, die ganze Platte ginge so weiter.....
Gut, unter heutigen technischen Gesichtspunkten hinsichtlich der Keyboardentwicklung, mag das eine oder andere antiquiert wirken, aber Hammer hat hier ein wichtiges Dokument jener Zeit geschaffen, das auch heute noch auf seine Weise zeitlos dasteht.
Hier erahnt man bereits, was Hammer später noch in Angriff nehmen sollte, nämlich Filmmusik, am bekanntesten wohl jene für „Miami Vice“.
Jazz, Rock, Klassik – das sind die 3 Elemente, von denen diese elektronische Umsetzung eines Themas lebt.
Ein sehr interessantes und außergewöhnliches Album!
Wolfgang