Seit März diesen Jahres ist Riverside unterwegs, um ihre CD Shrine of New Generation Slaves zu promoten. Am Sonntag waren sie in Oberhausen, und das wollte ich mir nicht entgehen lassen. Also machte ich mich auf den Weg, leider dieses Mal ohne meinen Fotografen, der zur Bundestagswahl antreten musste.
Fast pünktlich kam die mir völlig unbekannte Vorgruppe Maqama auf die Bühne. Die Band wurde 2008 in Warschau gegründet, veröffentlichte bisher 2 CDs.
Ganz leise und melodisch fing das erste Stück an, um sich dann recht heftig zu steigern. So ging es weiter, überwiegend schwermetallische Klänge, selten auch einmal psychedelisch oder orientalisch angehaucht. Unterstrichen wurden diese orientalischen Einflüsse durch ein recht eigentümlich aussehendes Saiteninstrument. Gesungen wurde abwechselnd in Englisch und Polnisch.
Nette Geste... zum Ende des Konzerts wurden die Drumsticks dem wohl jüngsten Besucher des Konzertes überreicht, einem 6-jährigen Burschen, der während des Konzertes ordentlich mitging.
Die Halle war mittlerweile gut gefüllt. So an die 400 Besucher warteten auf Riverside, die nach einem 15-minütigen Umbau, der mit Night Session von der Bonus CD perfekt untermalt wurde, recht pünktlich auf die Bühne kamen:
Mariusz Duda - vocals, bass
Piotr Grudzinski - guitar
Michal Lapaj – keyboards
Piotr Kozieradski – drums
Im Gepäck hatten die Polen u. a. Stücke der CDs Shrine Of New Generation Slaves, Anno Domini High Definition, Second Life Syndrome und Memories In My Head.
Während die Stücke auf CD weicher daherkommen, wurden sie live wesentlich rauer gespielt.
Genauso wenig, wie ich die genaue Setlist nennen kann, könnte ich irgendwelche Highlights nennen. Das Konzert war durch die Bank perfekt. Einziger Minuspunkt: meines Erachtens stimmte bei einigen Stücken die Akustik nicht so ganz. Der Gesang kam zum Teil nicht optimal rüber, was aber auch daran gelegen habe kann, dass ich ganz vorne gestanden habe.
Mariusz Duda ging immer wieder aufs Publikum ein und forderte zum Singen und Klatschen auf.
Während der Gitarrist Piotr Grudzinski cool und ruhig seinen Teil zum Gelingen beitrug, war der Keyboarder Michal Lapaj oft gar nicht mehr zu halten. Er übernahm auf der Bühne neben Mariusz Duda eine Führungsrolle und beackerte seine Keyboards so dermaßen gut, dass ich nicht nur einmal an die großen Keyboarder von anno dazumal erinnert wurde. Es wurde auf der Bühne kommuniziert; es wurden kurze Soli gespielt. Allen Musikern waren der Spaß und die Spielfreude anzumerken.
Nach fast 2 Stunden und 3 Zugaben verließ ein restlos zufriedenes Publikum den Saal.
Fast pünktlich kam die mir völlig unbekannte Vorgruppe Maqama auf die Bühne. Die Band wurde 2008 in Warschau gegründet, veröffentlichte bisher 2 CDs.
Ganz leise und melodisch fing das erste Stück an, um sich dann recht heftig zu steigern. So ging es weiter, überwiegend schwermetallische Klänge, selten auch einmal psychedelisch oder orientalisch angehaucht. Unterstrichen wurden diese orientalischen Einflüsse durch ein recht eigentümlich aussehendes Saiteninstrument. Gesungen wurde abwechselnd in Englisch und Polnisch.
Nette Geste... zum Ende des Konzerts wurden die Drumsticks dem wohl jüngsten Besucher des Konzertes überreicht, einem 6-jährigen Burschen, der während des Konzertes ordentlich mitging.
Die Halle war mittlerweile gut gefüllt. So an die 400 Besucher warteten auf Riverside, die nach einem 15-minütigen Umbau, der mit Night Session von der Bonus CD perfekt untermalt wurde, recht pünktlich auf die Bühne kamen:
Mariusz Duda - vocals, bass
Piotr Grudzinski - guitar
Michal Lapaj – keyboards
Piotr Kozieradski – drums
Im Gepäck hatten die Polen u. a. Stücke der CDs Shrine Of New Generation Slaves, Anno Domini High Definition, Second Life Syndrome und Memories In My Head.
Während die Stücke auf CD weicher daherkommen, wurden sie live wesentlich rauer gespielt.
Genauso wenig, wie ich die genaue Setlist nennen kann, könnte ich irgendwelche Highlights nennen. Das Konzert war durch die Bank perfekt. Einziger Minuspunkt: meines Erachtens stimmte bei einigen Stücken die Akustik nicht so ganz. Der Gesang kam zum Teil nicht optimal rüber, was aber auch daran gelegen habe kann, dass ich ganz vorne gestanden habe.
Mariusz Duda ging immer wieder aufs Publikum ein und forderte zum Singen und Klatschen auf.
Während der Gitarrist Piotr Grudzinski cool und ruhig seinen Teil zum Gelingen beitrug, war der Keyboarder Michal Lapaj oft gar nicht mehr zu halten. Er übernahm auf der Bühne neben Mariusz Duda eine Führungsrolle und beackerte seine Keyboards so dermaßen gut, dass ich nicht nur einmal an die großen Keyboarder von anno dazumal erinnert wurde. Es wurde auf der Bühne kommuniziert; es wurden kurze Soli gespielt. Allen Musikern waren der Spaß und die Spielfreude anzumerken.
Nach fast 2 Stunden und 3 Zugaben verließ ein restlos zufriedenes Publikum den Saal.