Die Gruppe wurde von Multi-Instrumentalist Gary David und den Bielfeldt/Andrece- Zwillingen Alyce und Rhae Mitte der 60er in L.A. gegründet. Während es David nach seiner Army-Zeit zuerst als Jazzer in San Francisco und Umgebung versuchte, hatten es die Zwillinge bereits eine kurze Erfahrung als Vegas-Showgirls hinter sich. David übernahm auch die Arrangements und war auch immer mal am Mikro zu hören. Unter dem Namen The Sound Of Feeling versuchten sie sich in der Welt der Avant-Garde und lieferten eine Mischung aus Jazz, Klassik, Pop und etwas Folk ab. Das ganze stützte sich auf die einzigartigen Stimmen der beiden Damen.
Sie waren ihren Zeit so weit voraus, dass es leider nicht zu mehr als einer angesehenen Randerscheinung reichte. Als dann aber der Psych-Boom einsetzte, waren sie zum richtigen Zeitpunkt da und der Jazz-Kritiker Leonard Feather brachte sie mit Oliver Nelson zusammen. Gemeinsam entstand 1966 eine Split-LP The Sound Of Feeling and The Sound Of Oliver Nelson, welche auf Verve erschien. Nelson ist auch bei The Sound Of Feeling am Sax zu hören. Das Teil bekam sogar eine Grammy Nominierung. Sie wurden von Mercury Records unter Vertrag genommen, nachdem sie mit Duke Ellington auf dem Newport Jazz Festival aufgetreten waren. Auf dem Label erschien 1969 ihr zweites Werk Spleen, welches ebenfalls für einen Grammy nominiert wurde.
Sie arbeiteten noch bis 1972 gemeinsam, bevor sich die Wege der 3 trennten.
Auf Up Into Silence befindet sich meines Wissens das ganze Material der Gruppe. Der Jazz-Gesang ist teils gewöhnungsbedürftig, aber mich schreckt sowas nicht ab. Wirklich ein tolles Fundstück und sicher bei den Top-Alben des Jahres dabei.
Musiker:
Alyce Andrece - Vocals
Rhae Andrece - Vocals
Joe Roccisano - Flute, Sax (Alto), Sax (Soprano)
Oliver Nelson - Sax (Soprano)
Gayle Levant - Harp
Paul Beaver - Moog Synthesizer
Gary David - Marxophone, Piano, Vocals
Fred Katz - Cello
Ray Neapolitan - Bass
Chuck Domanico - Bass
Dick Fisher - Drums
Maurice Miller - Drums
Dave Parlato - Bass
Emil Richards - Percussion
Tracks:
1. My Favourite Things 3:26
2. Waltz Without Words 4:10
3. Who Knows What Love Is? 4:24
4. Phrases 3:41
5. Circe Revisited 5:55
6. Hurdy Gurdy Man 5:29
7. Hex 6:12 -- http://www.youtube.com/watch?v=bPx7yBmBfDQ
8. Up into Silence 2:06 -- http://www.youtube.com/watch?v=TG40tGAD2nw
9. The Time Has Come for Silence 7:46 -- http://www.youtube.com/watch?v=n1XsZXDp3yI
10. Along Came Sam (The Morning of the Mutations) 4:06
11. The Sound of Silence 3:37
12. Spleen 2:56
13. Mixolydian Mode from the Microcosmos, Book II 10:38
BONUS:
14. Something Big 3:33
15. Spider Man 2:44
16. Love Is in the Sun 2:24
17. Born With the Eagles 2:23
18. Spring Rain 2:41
The Sound Of Feeling and The Sound Of Oliver Nelson (1966)
My Favorite Things
Waltz Without Words
Who Knows What Love Is?
Phrases
Circe Revisted
Ricardo’s Dilemma
Patterns For Orchestra
Sidewalks Of New York
Greensleeves
Spleen (1969)
Hurdy Gurdy Man
Hex
Up Into Silence
The Time Has Come For Silence
Along Came Sam
The Sound Of Silence
Spleen
Mixolydian Mode
Sie waren ihren Zeit so weit voraus, dass es leider nicht zu mehr als einer angesehenen Randerscheinung reichte. Als dann aber der Psych-Boom einsetzte, waren sie zum richtigen Zeitpunkt da und der Jazz-Kritiker Leonard Feather brachte sie mit Oliver Nelson zusammen. Gemeinsam entstand 1966 eine Split-LP The Sound Of Feeling and The Sound Of Oliver Nelson, welche auf Verve erschien. Nelson ist auch bei The Sound Of Feeling am Sax zu hören. Das Teil bekam sogar eine Grammy Nominierung. Sie wurden von Mercury Records unter Vertrag genommen, nachdem sie mit Duke Ellington auf dem Newport Jazz Festival aufgetreten waren. Auf dem Label erschien 1969 ihr zweites Werk Spleen, welches ebenfalls für einen Grammy nominiert wurde.
Sie arbeiteten noch bis 1972 gemeinsam, bevor sich die Wege der 3 trennten.
Auf Up Into Silence befindet sich meines Wissens das ganze Material der Gruppe. Der Jazz-Gesang ist teils gewöhnungsbedürftig, aber mich schreckt sowas nicht ab. Wirklich ein tolles Fundstück und sicher bei den Top-Alben des Jahres dabei.
Musiker:
Alyce Andrece - Vocals
Rhae Andrece - Vocals
Joe Roccisano - Flute, Sax (Alto), Sax (Soprano)
Oliver Nelson - Sax (Soprano)
Gayle Levant - Harp
Paul Beaver - Moog Synthesizer
Gary David - Marxophone, Piano, Vocals
Fred Katz - Cello
Ray Neapolitan - Bass
Chuck Domanico - Bass
Dick Fisher - Drums
Maurice Miller - Drums
Dave Parlato - Bass
Emil Richards - Percussion
Tracks:
1. My Favourite Things 3:26
2. Waltz Without Words 4:10
3. Who Knows What Love Is? 4:24
4. Phrases 3:41
5. Circe Revisited 5:55
6. Hurdy Gurdy Man 5:29
7. Hex 6:12 -- http://www.youtube.com/watch?v=bPx7yBmBfDQ
8. Up into Silence 2:06 -- http://www.youtube.com/watch?v=TG40tGAD2nw
9. The Time Has Come for Silence 7:46 -- http://www.youtube.com/watch?v=n1XsZXDp3yI
10. Along Came Sam (The Morning of the Mutations) 4:06
11. The Sound of Silence 3:37
12. Spleen 2:56
13. Mixolydian Mode from the Microcosmos, Book II 10:38
BONUS:
14. Something Big 3:33
15. Spider Man 2:44
16. Love Is in the Sun 2:24
17. Born With the Eagles 2:23
18. Spring Rain 2:41
The Sound Of Feeling and The Sound Of Oliver Nelson (1966)
My Favorite Things
Waltz Without Words
Who Knows What Love Is?
Phrases
Circe Revisted
Ricardo’s Dilemma
Patterns For Orchestra
Sidewalks Of New York
Greensleeves
Spleen (1969)
Hurdy Gurdy Man
Hex
Up Into Silence
The Time Has Come For Silence
Along Came Sam
The Sound Of Silence
Spleen
Mixolydian Mode
