...aus dem Archiv:
JAZZ IS DEAD – Blue light rain
Jazz ist zwar nicht tot, aber diese Musiker spielen GRATEFUL DEAD!
4 Spitzenmusiker präsentieren GD so, wie sie eigentlich immer waren, eine JAM-BAND.
Denn gejamt wird hier ausgiebig, nur ohne Gesangsparts.
Jimmy Herring an der Gitarre, ehemaliges Mitglied von Col. Bruce Hampton’s Aquarium Rescue Unit(wer kann mich aufklären?), jammte später mit Phish, Blues Traveler, Bruce Hornsby, Widespread Panic und den Allman Brothers. Ein innovativer Gitarrist, der in einigen Stilen zu Hause ist.
T.Lavitz an den keyboards, der Mitbegründer der Dixie Dregs, jammte auch schon mit obigen und weiteren...
Das exquisite Rhythmusgespann , auf deren federnden Teppich sich beide oben genannten austoben können, wird von Alphonso Johnson am Bass und Billy Cobham am Schlagzeug gebildet.
Johnson’s Referenzen gehen von Weather Report bis Santana und über Cobham muß man ja wohl nichts mehr sagen....
Folgende Dead-Stücke gibt es:
Crazy fingers
Unbroken chain
Scarlet begonias
Dark star
King Solomon’s marbles
Blues for Allah Medley
plus “Red Baron” von Cobham
Eine herrliche Jamscheibe, aber aufgrund von Johnson und Cobham natürlich sehr Jazz-Rock-geprägt.
Herring stellt sich hier als hervorragender Solist vor, die Musik ist sehr abwechslungsreich.
Also auch unter dem Aspekt Jazz-Rock/Fusion eine der schönsten Scheiben der letzten Jahre dieses Genres. (VÖ 1998)
Und nebenbei hören wir die Dead-Stücke in wunderbaren Versionen.
Wolfgang
JAZZ IS DEAD – Blue light rain
Jazz ist zwar nicht tot, aber diese Musiker spielen GRATEFUL DEAD!
4 Spitzenmusiker präsentieren GD so, wie sie eigentlich immer waren, eine JAM-BAND.
Denn gejamt wird hier ausgiebig, nur ohne Gesangsparts.
Jimmy Herring an der Gitarre, ehemaliges Mitglied von Col. Bruce Hampton’s Aquarium Rescue Unit(wer kann mich aufklären?), jammte später mit Phish, Blues Traveler, Bruce Hornsby, Widespread Panic und den Allman Brothers. Ein innovativer Gitarrist, der in einigen Stilen zu Hause ist.
T.Lavitz an den keyboards, der Mitbegründer der Dixie Dregs, jammte auch schon mit obigen und weiteren...
Das exquisite Rhythmusgespann , auf deren federnden Teppich sich beide oben genannten austoben können, wird von Alphonso Johnson am Bass und Billy Cobham am Schlagzeug gebildet.
Johnson’s Referenzen gehen von Weather Report bis Santana und über Cobham muß man ja wohl nichts mehr sagen....
Folgende Dead-Stücke gibt es:
Crazy fingers
Unbroken chain
Scarlet begonias
Dark star
King Solomon’s marbles
Blues for Allah Medley
plus “Red Baron” von Cobham
Eine herrliche Jamscheibe, aber aufgrund von Johnson und Cobham natürlich sehr Jazz-Rock-geprägt.
Herring stellt sich hier als hervorragender Solist vor, die Musik ist sehr abwechslungsreich.
Also auch unter dem Aspekt Jazz-Rock/Fusion eine der schönsten Scheiben der letzten Jahre dieses Genres. (VÖ 1998)
Und nebenbei hören wir die Dead-Stücke in wunderbaren Versionen.
Wolfgang