In diesem Jahr war es wieder soweit!
Bad Doberan hatte wieder Zeit einem Menschen seine Aufwartung zu machen.
Ziggy lag mir Wochen vorher schon in den Ohren. Er mag den Zappa. Ich auch!
Am Donnerstag ging es los - Zappanale - wir sind unterwegs.
Was wird uns in diesem Jahr erwarten? Wer wird uns unterhalten? Wer bezahlt das Bier?
Nach 3,5 h fand die Reise ein Ende. Endlich da!
Bett hergerichtet und schon ging es los in Richtung Stadt, denn der Auftakt ist nicht auf dem Festivalgelände! Nach der Eröffnungsrede: Zappnoise - eine tolle Band mit viel zappaistischem Potential! Waren gut!
Jetzt P.Greens Rockacademy. Die Kinder und Jugendlichen spielten ein Klassikmuster herunter, daß Ziggy und mir die Luft wegblieb. Jethro Tull, Yes, King Crimson - was für Knaller!
Danach rief das Kino. Ein Vortrag von Guy Bickel. Er war Techniker bei Frank zur "Garage"tour! Er erzählte kuriose Sachen und untermalte sie mit eigenen, unveröffentlichten Fotos. "Behind the Garage Door". Naja! Er gab sich viel Mühe.
Raus aus dem cineastischen Palast, hinein ins nächste Konzert! „Guranfoe“ überzeugten mit tollen Arrangements! Spät abends griffen noch „ Bad Penny“ in die Saiten. Der Name ist Programm. Roryfans wissen wo hier der Hase im Pfeffer liegt.
Zur Nachtruhe wurden wir geshuttled. Prima.
Am nächsten Morgen ging es mit geliehenen Fahrrädern in die Stadt. Eine tolle Ausstellung mit musikalischer Untermalung wartete. „ 50 Jahre Freak Out!“ Wir konnten nur staunen. Die Vielfalt der Vinylausgaben und Memorablia war erdrückend!
Jetzt aber ab zum Festival, zappanale Klänge schon weit hörbar, erwarteten wir mit Spannung „The Muffin Men-feat. Ed Mann und Danny Walley“. Ein grandioser Auftritt mit einer Überraschung obendrein. „ Candy Zappa“, des Meisters Schwester trat auf. Ihre Stimme war einfach mitreissend. Im Duett mit ihrem Mann gab es vom Publikum Szenenapplaus.
Es folgten noch 3 Bands bis zum Showdown. Ermattet fielen wir auf die Luftmatratze!
Der dritte Tag folgte erstmal mit einer Auswertung des Geschehenen. Wir waren uns einig, erahnten aber nicht im geringsten, was uns der Tag bringen wird! „Paul Green“s Rockacademy“ -
junge Leute von ca. 8-18 Jahren begannen zu spielen. Heute nur Zappasongs inklusive einer Hammerversion von „Whipping Post“ der AllmanBros.
Alle Freaks im Rund waren sich einig - das war die Vorstellung dieser Zappanale. Mir und Ziggy blieb die Spucke weg und wir hatten Tränen in den Augen! Warum kann ich nur Triangel zum Essen?
Fazit: Ich weiß, daß viele Member hier in der Arena dieser Musik nicht hold sind. Trotzdem will ich versuchen, Euch einmal diese Sache näher zu bringen, um unser Herzblut zu verstehen.
Zappa liebt man oder mag ihn nicht, man kommt aber nie an ihm vorbei!
Wen einmal das Virus erwischt hat, wird nie wieder gesunden!
In diesem Sinne, Euer Proggy
Music is the best
Bad Doberan hatte wieder Zeit einem Menschen seine Aufwartung zu machen.
Ziggy lag mir Wochen vorher schon in den Ohren. Er mag den Zappa. Ich auch!
Am Donnerstag ging es los - Zappanale - wir sind unterwegs.
Was wird uns in diesem Jahr erwarten? Wer wird uns unterhalten? Wer bezahlt das Bier?
Nach 3,5 h fand die Reise ein Ende. Endlich da!
Bett hergerichtet und schon ging es los in Richtung Stadt, denn der Auftakt ist nicht auf dem Festivalgelände! Nach der Eröffnungsrede: Zappnoise - eine tolle Band mit viel zappaistischem Potential! Waren gut!
Jetzt P.Greens Rockacademy. Die Kinder und Jugendlichen spielten ein Klassikmuster herunter, daß Ziggy und mir die Luft wegblieb. Jethro Tull, Yes, King Crimson - was für Knaller!
Danach rief das Kino. Ein Vortrag von Guy Bickel. Er war Techniker bei Frank zur "Garage"tour! Er erzählte kuriose Sachen und untermalte sie mit eigenen, unveröffentlichten Fotos. "Behind the Garage Door". Naja! Er gab sich viel Mühe.
Raus aus dem cineastischen Palast, hinein ins nächste Konzert! „Guranfoe“ überzeugten mit tollen Arrangements! Spät abends griffen noch „ Bad Penny“ in die Saiten. Der Name ist Programm. Roryfans wissen wo hier der Hase im Pfeffer liegt.
Zur Nachtruhe wurden wir geshuttled. Prima.
Am nächsten Morgen ging es mit geliehenen Fahrrädern in die Stadt. Eine tolle Ausstellung mit musikalischer Untermalung wartete. „ 50 Jahre Freak Out!“ Wir konnten nur staunen. Die Vielfalt der Vinylausgaben und Memorablia war erdrückend!
Jetzt aber ab zum Festival, zappanale Klänge schon weit hörbar, erwarteten wir mit Spannung „The Muffin Men-feat. Ed Mann und Danny Walley“. Ein grandioser Auftritt mit einer Überraschung obendrein. „ Candy Zappa“, des Meisters Schwester trat auf. Ihre Stimme war einfach mitreissend. Im Duett mit ihrem Mann gab es vom Publikum Szenenapplaus.
Es folgten noch 3 Bands bis zum Showdown. Ermattet fielen wir auf die Luftmatratze!
Der dritte Tag folgte erstmal mit einer Auswertung des Geschehenen. Wir waren uns einig, erahnten aber nicht im geringsten, was uns der Tag bringen wird! „Paul Green“s Rockacademy“ -
junge Leute von ca. 8-18 Jahren begannen zu spielen. Heute nur Zappasongs inklusive einer Hammerversion von „Whipping Post“ der AllmanBros.
Alle Freaks im Rund waren sich einig - das war die Vorstellung dieser Zappanale. Mir und Ziggy blieb die Spucke weg und wir hatten Tränen in den Augen! Warum kann ich nur Triangel zum Essen?
Fazit: Ich weiß, daß viele Member hier in der Arena dieser Musik nicht hold sind. Trotzdem will ich versuchen, Euch einmal diese Sache näher zu bringen, um unser Herzblut zu verstehen.
Zappa liebt man oder mag ihn nicht, man kommt aber nie an ihm vorbei!
Wen einmal das Virus erwischt hat, wird nie wieder gesunden!
In diesem Sinne, Euer Proggy
Music is the best