Friedel Rausch war nicht nur ein guter Trainer, sondern er bildete zusammen mit Hans- Jürgen Becher in den 60ern ein solides Verteidigerpaar beim Revierrivalen Schalke 04. Damals sprach man noch von einem rechten V. (Becher) und linken V. (Rausch).
Seine Berühmtheit erlangte er durch einen äußerst kuriosen Vorfall:
Im Derby zwischen BVB und S04 in der Kampfbahn "Rote Erde" wurde er am 6. September 1969 von einem Schäferhund eines Ordners in den Hintern gebissen. Laut BaS bekam er eine Tetanusspritze...
...und spielte weiter!!!
Eine andere Zeit eben! Heute wechselt man den Spieler ja schon beim Verdacht auf Mückenstich aus.
Mach es gut, Friedel!
Leslie
Labelboss
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mir war er hauptsächlich als spieler vertraut und zwar als verdammt guter und wichtiger.
das Friedel-Rausch-autogramm durfte in der sammlung nicht fehlen.
an die schäferhund-beißerei kann ich mich gut erinnern; mit diversen bildern im montags-
kicker. aber diese kleine episode sollte nicht immer wieder als aufmacher genutzt werden,
wenn über den fußballer gesprochen wird.
ein sympathischer bursche, er wird fehlen, wie alle alten helden aus großen bundesliga-
zeiten.
Shamble
Musiklexikon
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