Ben Webster – Soulville
Ich denke, dieses mag eine der „Einstiegsplatten“ in die Welt des Jazz sein, für jene, die sich vielleicht erst einmal herantasten wollen, ohne gleich „überfordert“ zu werden.
Dazu bei trägt die hervorragende und „zugängliche“ Auswahl der Stücke:
1. Soulville (Webster) - 8:03
2. Late Date (Webster) - 7:13
3. Time on My Hands (Adamson/Gordon/Youman) - 4:16
4. Lover, Come Back to Me (Hammerstein/Romberg) - 8:26
5. Where Are You? (Davis/Pollack) - 4:41
6. Makin' Whoopee (Donaldson/Kahn) - 4:29
7. Ill Wind (Arlen/Koehler) - 3:30
8. Who? (Hammerstein/Kern) - 2:56
9. Boogie Woogie (Webster) - 3:06
10. Roses of Picardy (Weatherly/Wood) - 2:05
Neben bekannten Stücken (das habe ich doch schon einmal irgendwo gehört) viel Balladen, die dem bisweilen „gehauchten Stil“ des großen Tenoristen gut zu Gesicht stehen.
Doch der auch am R&B geschulte „Honker“ vermag auch mit röhrenden und rauen Tönen aufzuwarten, wenn es dann leicht und locker swingt.
Viel bluesige Töne herrschen hier ohnehin vor, Bilder eines abendlichen New York tauchen hier auf, es regnet, aus einem verrauchten (und verruchten?) Kellerclub erklingt genau diese Musik.
1957 spielten diese Musiker das Album ein:
Ben Webster - Piano, Tenorsax
Herb Ellis - Guitar
Oscar Peterson - Piano
Stan Levy - Drums
Neben Webster ist natürlich hier Peterson der andere hervorragende Solist, der sich aber hier eher zurückhaltend gibt, nichtsdestotrotz minder beeindruckend.
Eines der klassischen Jazzalben der 50er, für mich unverzichtbar.
Wolfgang
Ich denke, dieses mag eine der „Einstiegsplatten“ in die Welt des Jazz sein, für jene, die sich vielleicht erst einmal herantasten wollen, ohne gleich „überfordert“ zu werden.
Dazu bei trägt die hervorragende und „zugängliche“ Auswahl der Stücke:
1. Soulville (Webster) - 8:03
2. Late Date (Webster) - 7:13
3. Time on My Hands (Adamson/Gordon/Youman) - 4:16
4. Lover, Come Back to Me (Hammerstein/Romberg) - 8:26
5. Where Are You? (Davis/Pollack) - 4:41
6. Makin' Whoopee (Donaldson/Kahn) - 4:29
7. Ill Wind (Arlen/Koehler) - 3:30
8. Who? (Hammerstein/Kern) - 2:56
9. Boogie Woogie (Webster) - 3:06
10. Roses of Picardy (Weatherly/Wood) - 2:05
Neben bekannten Stücken (das habe ich doch schon einmal irgendwo gehört) viel Balladen, die dem bisweilen „gehauchten Stil“ des großen Tenoristen gut zu Gesicht stehen.
Doch der auch am R&B geschulte „Honker“ vermag auch mit röhrenden und rauen Tönen aufzuwarten, wenn es dann leicht und locker swingt.
Viel bluesige Töne herrschen hier ohnehin vor, Bilder eines abendlichen New York tauchen hier auf, es regnet, aus einem verrauchten (und verruchten?) Kellerclub erklingt genau diese Musik.
1957 spielten diese Musiker das Album ein:
Ben Webster - Piano, Tenorsax
Herb Ellis - Guitar
Oscar Peterson - Piano
Stan Levy - Drums
Neben Webster ist natürlich hier Peterson der andere hervorragende Solist, der sich aber hier eher zurückhaltend gibt, nichtsdestotrotz minder beeindruckend.
Eines der klassischen Jazzalben der 50er, für mich unverzichtbar.
Wolfgang