Mit schweren Gitarrenriffs, Uriah-Heep-Orgel, treibenden Bassläufen, südamerikanischen Elementen und hohem Gesang in spanischer Sprache bieten Wara ein extravagantes Klangerlebnis. Die Musik wirkt wesentlich ungeschliffener als die von Uriah Heep oder Deep Purple, hat aber wegen der markanten, hohen und extrem kräftigen Stimme des Sängers, den teilweise sehr schönen Melodien, den exzellenten Keyboards und den gut zur Musik passenden Einlagen des Streichorchesters auf zweien der Tracks etwas Faszinierendes.
Die Klangqualität ist nur befriedigend, genügt aber, einem beim Hören nicht den Spaß zu verderben..
Nataniel Gonzales (vocals)
Pedro Sanjines (organ, piano, choir)
Omar Leon (bass)
George Cronembold (drums, percussion)
Carlos Daza (guitar, choir)
Trackliste:
El inca (7:04)
Realidad (5:06)
Cancion para una nina triste (5:24)
Wara (8:26)
Kenko (6:18)
LP - ??, 1973
CD – Revista
Die Klangqualität ist nur befriedigend, genügt aber, einem beim Hören nicht den Spaß zu verderben..
Nataniel Gonzales (vocals)
Pedro Sanjines (organ, piano, choir)
Omar Leon (bass)
George Cronembold (drums, percussion)
Carlos Daza (guitar, choir)
Trackliste:
El inca (7:04)
Realidad (5:06)
Cancion para una nina triste (5:24)
Wara (8:26)
Kenko (6:18)
LP - ??, 1973
CD – Revista
Der an diesem Beitrag angefügte Anhang ist entweder nur im eingeloggten Zustand sichtbar oder die Berechtigung Deiner Benutzergruppe ist nicht ausreichend.