CPR – Just like gravity
Crosby, Pevar, Raymond, das bedeutet das Kürzel.
David Crosby, der Gitarrist Jeff Pevar und Crosby’s Sohn, James Raymond,keyboards.
Mit dieser Platte veröffentlichte das Trio nach dem Erstling aus 1998 nun das 2. Studioalbum, im Jahre 2001.
Das Album wurde in folgender Besetzung aufgenommen:
Jeff Pevar Guitars,Vocals, Mandolin
James Raymond Synthesizer, Harmonica, Percussion, Piano, Marimba, Moog Bass, Vocals, Organ Keyboards
Steve Tavaglione Flute (Alto)
Leland Sklar Bass
Andrew Ford Bass
Steve DiStanislao Percussion, Drums, Vocals
David Crosby Guitar (Acoustic), Vocals
Eine wunderbar leichte und fein arrangierte Musik erschließt sich dem Hörer.
Vater und Sohn ergänzen sich harmonisch perfekt und geben dem Sound entsprechende Profil.
Die musikalische „Chemie“ passt hier eindeutig.
Auch die restlichen Musiker können hierzu entscheidend beitragen und schaffen eine Musik, die in die Richtung Folk-Rock mit dem gewissen Pop-Appeal gehen. Das sind ganz einfach „kleine feine durchdachte“ Songs, die nicht unbedingt Hitcharakter haben, die man erst einmal einwirken lassen sollte und die einen dann u.U, nicht mehr loslassen.
Zusätzlich runden diese Melange noch dezente Einflüsse aus Jazz und Blues ab.
Die Titel:
1. Map to Buried Treasure (D. Crosby, DiStanislao, Ford, J. Crosby, Pevar, Raymond) – 5:34
2. Breathless (D. Crosby, DiStanislao, Ford, J. Crosby, Pevar, Raymond) – 5:16
3. Darkness (Crosby, Pevar, Raymond) – 3:28
4. Gone Forever (Crosby, Pevar, Raymond) – 6:33
5. Eyes Too Blue (Crosby, Raymond) – 5:10
6. Jerusalem (Raymond) – 5:00
7. Kings Get Broken (Crosby) – 4:10
8. Angel Dream (Crosby, Nash, Raymond) – 6:41
9. Katie Did (Crosby, Pevar) – 4:02
10. Climber (Crosby) – 6:17
11. Coyote King (D. Crosby, DiStanislao, Ford, J. Crosby, Pevar, Raymond) – 5:10
12. Just Like Gravity (Crosby) – 3:49
Nach 1998 und 2001 warte ich nun schon “gierig” auf das nächste Album, denn das ist wirklich handwerklich perfekte Musik mit Anspruch und viel Gefühl und Gespür für Harmonie.
Wolfgang
Crosby, Pevar, Raymond, das bedeutet das Kürzel.
David Crosby, der Gitarrist Jeff Pevar und Crosby’s Sohn, James Raymond,keyboards.
Mit dieser Platte veröffentlichte das Trio nach dem Erstling aus 1998 nun das 2. Studioalbum, im Jahre 2001.
Das Album wurde in folgender Besetzung aufgenommen:
Jeff Pevar Guitars,Vocals, Mandolin
James Raymond Synthesizer, Harmonica, Percussion, Piano, Marimba, Moog Bass, Vocals, Organ Keyboards
Steve Tavaglione Flute (Alto)
Leland Sklar Bass
Andrew Ford Bass
Steve DiStanislao Percussion, Drums, Vocals
David Crosby Guitar (Acoustic), Vocals
Eine wunderbar leichte und fein arrangierte Musik erschließt sich dem Hörer.
Vater und Sohn ergänzen sich harmonisch perfekt und geben dem Sound entsprechende Profil.
Die musikalische „Chemie“ passt hier eindeutig.
Auch die restlichen Musiker können hierzu entscheidend beitragen und schaffen eine Musik, die in die Richtung Folk-Rock mit dem gewissen Pop-Appeal gehen. Das sind ganz einfach „kleine feine durchdachte“ Songs, die nicht unbedingt Hitcharakter haben, die man erst einmal einwirken lassen sollte und die einen dann u.U, nicht mehr loslassen.
Zusätzlich runden diese Melange noch dezente Einflüsse aus Jazz und Blues ab.
Die Titel:
1. Map to Buried Treasure (D. Crosby, DiStanislao, Ford, J. Crosby, Pevar, Raymond) – 5:34
2. Breathless (D. Crosby, DiStanislao, Ford, J. Crosby, Pevar, Raymond) – 5:16
3. Darkness (Crosby, Pevar, Raymond) – 3:28
4. Gone Forever (Crosby, Pevar, Raymond) – 6:33
5. Eyes Too Blue (Crosby, Raymond) – 5:10
6. Jerusalem (Raymond) – 5:00
7. Kings Get Broken (Crosby) – 4:10
8. Angel Dream (Crosby, Nash, Raymond) – 6:41
9. Katie Did (Crosby, Pevar) – 4:02
10. Climber (Crosby) – 6:17
11. Coyote King (D. Crosby, DiStanislao, Ford, J. Crosby, Pevar, Raymond) – 5:10
12. Just Like Gravity (Crosby) – 3:49
Nach 1998 und 2001 warte ich nun schon “gierig” auf das nächste Album, denn das ist wirklich handwerklich perfekte Musik mit Anspruch und viel Gefühl und Gespür für Harmonie.
Wolfgang