Axel Zinowsky Quartett: Mindwalk
Jazz aus deutschen Landen.
Und das sehr guter dazu.
1994 aufgenommen und auf dem Label ACOUSTIC MUSIC RECORDS erschienen,
hören wir hier Musik im Bereich von Fusion angesiedelt, aber weit entfernt von dem, was teils international unter diesem Begriff verkauft wird und schlicht langweilig ist.
Denn Langeweile kommt hier nicht auf, vielmehr sind es Frische und Spontaneität, die das Geschehen bestimmen.
Die Besetzung:
Axel Zinowsky: electric & acoustic guitars – Volker Winck: tenor & soprano sax – Michael Frontzek: bass guitar – Jochen Welle: drums
Die Stücke:
1. Marrakesh
2. Line Games
3. Mindwalk
4. Down To Earth
5. Fool's Paradise
6. Ninety-Two
7. Moments
8. Street Jazz
9. Blue Afro
10. Short Story
Der Gitarrist Zinowsky hat hier dichte Kompositionen geschaffen, die „überschaubar“ sind , gleichwohl aber Raum lassen für Improvisation.
Typischen Mainstream-Jazz hören wir nicht, typische Fusion auch nicht, aber viel Harmonie und Ästhetik sind es, die die wirklich schöne Musik inhaltlich ausmachen; Zinowsky und seine Mitstreiter haben hier ein Album geschaffen, daß es verdient gehabt hätte, einen höheren Bekanntheitsgrad zu erzielen.
Einmal wieder aus dem CD-Regal gezogen, erschließt sich mir erneut der gute Grund , diese CD einst erworben zu haben und allen denen, die sie noch nicht kennen, dieses nachzuholen.
Denn es lohnt sich wirklich!
Wolfgang
Jazz aus deutschen Landen.
Und das sehr guter dazu.
1994 aufgenommen und auf dem Label ACOUSTIC MUSIC RECORDS erschienen,
hören wir hier Musik im Bereich von Fusion angesiedelt, aber weit entfernt von dem, was teils international unter diesem Begriff verkauft wird und schlicht langweilig ist.
Denn Langeweile kommt hier nicht auf, vielmehr sind es Frische und Spontaneität, die das Geschehen bestimmen.
Die Besetzung:
Axel Zinowsky: electric & acoustic guitars – Volker Winck: tenor & soprano sax – Michael Frontzek: bass guitar – Jochen Welle: drums
Die Stücke:
1. Marrakesh
2. Line Games
3. Mindwalk
4. Down To Earth
5. Fool's Paradise
6. Ninety-Two
7. Moments
8. Street Jazz
9. Blue Afro
10. Short Story
Der Gitarrist Zinowsky hat hier dichte Kompositionen geschaffen, die „überschaubar“ sind , gleichwohl aber Raum lassen für Improvisation.
Typischen Mainstream-Jazz hören wir nicht, typische Fusion auch nicht, aber viel Harmonie und Ästhetik sind es, die die wirklich schöne Musik inhaltlich ausmachen; Zinowsky und seine Mitstreiter haben hier ein Album geschaffen, daß es verdient gehabt hätte, einen höheren Bekanntheitsgrad zu erzielen.
Einmal wieder aus dem CD-Regal gezogen, erschließt sich mir erneut der gute Grund , diese CD einst erworben zu haben und allen denen, die sie noch nicht kennen, dieses nachzuholen.
Denn es lohnt sich wirklich!
Wolfgang