Babatunde Olatunji - Drums of Passion: The Beat (Dance to the beat of my drum)
Bereits 1986 veröffentlicht als „Dance to the beat of my drum“, ist diese Aufnahme 1989 auf Rykodisc noch einmal erschienen .
Von Mickey Hart (Grateful Dead) produziert, präsentiert dieses Album die Rückkehr des Trommelmeisters aus Nigeria.
Denn bereits 1959 mit dem Album „Drums of Passion“ und weiterhin Anfang der 60er Jahre hatte er sich in Amerika einen Namen gemacht und die Traditionen nigerianischen Gesangs und Perkussion erfolgreich verbreitet.
Hier, auf dieser Platte, versuchte er mit zahlreichen Gästen, so am bekanntesten vielleicht der brasilianische Musiker Airto Moreira und Carlos Santana („Jingo“ stammt übrigens aus Olatunji’s Feder) einen Brückenschlag zu Pop und Rock.
Im Vordergrund stehen hier allerdings die wirklich massiven Rhythmen, ein „wall of sound“ in diesem Sinne!
Dazu die Gesänge, die den Hörer in einen hypnotischen Zustand versetzen können.
Die Musik „bebt, federt“ und ist dermaßen elastisch, man möchte immer nur tanzen, welch’ ein Feuer diese Musiker doch versprühen, „Rhythmus total“, das swingt enorm....
Santana, hier auf 3 Stücken präsent, bringt eine interessante Note in die Musik und ich finde ihn in diesem Umfeld durchaus passend und erfrischend, selten hat man ihn so locker und inspiriert aufspielen hören.
Mickey Hart als Produzent hat dieses Projekt professionell in Szene gesetzt und für ihn war das dann auch gleich der Auftakt für eine eigene Aufnahmeserie, „The World“.
Hier die umfangreiche Besetzung:
· Babatunde Olatunji - ndoma drums, drums, vocals
· Sarah Abukusta - vocals
· Sikiru Adepoju - talking drum
· Rotimi Byrd - djembe drum
· Frank Ekeh - guitar, agogo, vocals
· Marija Especialze - shekere, agogo, vocals
· Sanga Francis - djembe drum
· C.K. Ganyo - bembe drum
· Ade Harris - djembe drum
· Sundiatta Keita - djembe drum
· Bruce Langhorne - guitar, agogo, vocals
· Airto Moreira - caxixi
· Babafunmi Ohene - diembe drum, log drum
· Iyalu Okanbi - vocals
· Soji Randolph - vocals
· Alfred C. Redwine - guitar
· Gordon Ryan - junjun drum, toke bell, vocals
· Carlos Santana - guitar, guitar synthesizer
· Carolyn Seibron - vocals
· Ayisha Shabaaz - vocals
· Taiwo Shabaaz - ashiko drum
· Yao Tamakloe - vocals
· Bobby Vega - bass
Und die Titel, alle von Olatunji komponiert:
01:The Beat of My Drum (7:09)
02:Loyin Loyin (7:32)
03:Ife l'Oju l'Aiye (6:49)
04:Akiwowo (Chant to the Trainman) [Acapella] (1:40)
05:Akiwowo (Chant to the Trainman) (7:45)
06:Se Eni a Fe l'Amo-Kere Kere (9:13)
Es gibt dann noch eine Ausgabe mit dem Bonustrack „Ilere, Ilere, Ilere“ (9:34).
Als Fazit ein Ausspruch des Perkussionisten selbst:
„Rhythm is the soul of life. The whole universe revolves in rhythm. Everything and every human action revolves in rhythm.”
Dem kann ich nichts mehr hinzufügen.
Wolfgang
Bereits 1986 veröffentlicht als „Dance to the beat of my drum“, ist diese Aufnahme 1989 auf Rykodisc noch einmal erschienen .
Von Mickey Hart (Grateful Dead) produziert, präsentiert dieses Album die Rückkehr des Trommelmeisters aus Nigeria.
Denn bereits 1959 mit dem Album „Drums of Passion“ und weiterhin Anfang der 60er Jahre hatte er sich in Amerika einen Namen gemacht und die Traditionen nigerianischen Gesangs und Perkussion erfolgreich verbreitet.
Hier, auf dieser Platte, versuchte er mit zahlreichen Gästen, so am bekanntesten vielleicht der brasilianische Musiker Airto Moreira und Carlos Santana („Jingo“ stammt übrigens aus Olatunji’s Feder) einen Brückenschlag zu Pop und Rock.
Im Vordergrund stehen hier allerdings die wirklich massiven Rhythmen, ein „wall of sound“ in diesem Sinne!
Dazu die Gesänge, die den Hörer in einen hypnotischen Zustand versetzen können.
Die Musik „bebt, federt“ und ist dermaßen elastisch, man möchte immer nur tanzen, welch’ ein Feuer diese Musiker doch versprühen, „Rhythmus total“, das swingt enorm....
Santana, hier auf 3 Stücken präsent, bringt eine interessante Note in die Musik und ich finde ihn in diesem Umfeld durchaus passend und erfrischend, selten hat man ihn so locker und inspiriert aufspielen hören.
Mickey Hart als Produzent hat dieses Projekt professionell in Szene gesetzt und für ihn war das dann auch gleich der Auftakt für eine eigene Aufnahmeserie, „The World“.
Hier die umfangreiche Besetzung:
· Babatunde Olatunji - ndoma drums, drums, vocals
· Sarah Abukusta - vocals
· Sikiru Adepoju - talking drum
· Rotimi Byrd - djembe drum
· Frank Ekeh - guitar, agogo, vocals
· Marija Especialze - shekere, agogo, vocals
· Sanga Francis - djembe drum
· C.K. Ganyo - bembe drum
· Ade Harris - djembe drum
· Sundiatta Keita - djembe drum
· Bruce Langhorne - guitar, agogo, vocals
· Airto Moreira - caxixi
· Babafunmi Ohene - diembe drum, log drum
· Iyalu Okanbi - vocals
· Soji Randolph - vocals
· Alfred C. Redwine - guitar
· Gordon Ryan - junjun drum, toke bell, vocals
· Carlos Santana - guitar, guitar synthesizer
· Carolyn Seibron - vocals
· Ayisha Shabaaz - vocals
· Taiwo Shabaaz - ashiko drum
· Yao Tamakloe - vocals
· Bobby Vega - bass
Und die Titel, alle von Olatunji komponiert:
01:The Beat of My Drum (7:09)
02:Loyin Loyin (7:32)
03:Ife l'Oju l'Aiye (6:49)
04:Akiwowo (Chant to the Trainman) [Acapella] (1:40)
05:Akiwowo (Chant to the Trainman) (7:45)
06:Se Eni a Fe l'Amo-Kere Kere (9:13)
Es gibt dann noch eine Ausgabe mit dem Bonustrack „Ilere, Ilere, Ilere“ (9:34).
Als Fazit ein Ausspruch des Perkussionisten selbst:
„Rhythm is the soul of life. The whole universe revolves in rhythm. Everything and every human action revolves in rhythm.”
Dem kann ich nichts mehr hinzufügen.
Wolfgang
