Transatlantic – Bridge Across Forever/SMPT E (Prog)
Label: Inside Out (SPV), erschienen 2001/2000
Band:
Roine Stolt,
Neal Morse,
Steve Portnoy,
Pete Trewavas
Tracks “Bridge Across Forever” (2001)
1. Duel with the devil (26:45)
2. Suite charlotte pike (14:29)
3. Bridge across forever (5:32)
4. Stranger in your soul (26:26)
Tracks “SMPT E” (2000)
1. All Of The Above (30:59)
2. We All Need Some Light (5:45)
3. Mystery Train (6:52)
4. My New World (16:16)
5. In Held ('Twas) In I (17:21)
Der größte Teil im Forum wird beide Alben kennen, sie gehören sicherlich zum Besten was die Progrock Musik in den letzten Jahren hervorgebracht hat.
Alle Bandmitglieder haben ihre musikalischen Wurzeln in Bands wie „Spocks Beard“, „Flower Kings“, „Dream Theater“ und „Marillion“ und haben sich für dieses temporäre Projekt zu „Transatlantic“ zusammen getan.
Eigentlich hatte die Band das Zeug zu einer so genannten Supergroup, denn ihre kompositorischen und handwerklichen Fähigkeiten sind unumstritten.
„The Bridge across forever“
Dem Album habe ich meinen Widereinstieg in die Prog Szene zu verdanken.
Gleich nach wenigen Takten war mir klar, um diese Art Musik und vor allem um die Band „Transatlantik“ komme ich nicht herum.
Die teilweise überlangen Stücke zeigen das ganze Spektrum guter Prog Musik auf, feinste Melodien wechseln sich mit harten oder frickeligen ab.
Die Verschmelzung ist hier meisterlich und macht das Album zu einem der Eckpfeiler der Progrock Musik.
“SMPT E”
"All Of The Above" hat eine Spiellänge von 30 Minuten und ist für mich eines der absoluten Prog Highlights.
Ob es die melodischen Parts oder die starken Frickel Passagen sind, spielt keine Rolle, beide werden göttlich gut zelebriert.
Die Akkustik, Solo oder Twin Guitars stehen im ständigen musikalischen Wechsel und sorgen für wunderbare Spannungsbögen.
Der Gesang von Neal Morse passt zur Musik wie die berühmte „Faust auf’ s Auge“.
Allein der Opener ist jeden Euro wert und rechtfertigt den Kauf der CD.
Nach ca. 5 Minuten Spielzeit gibt es einen ersten Vorgeschmack auf das wunderschöne Finale, bei dem Roine Stolt eine Hauptrolle spielt, sein abschließendes Gitarren Solo ist Romantik pur.
Auch auf diesem Album sind Größen wie Genesis oder Yes allgegenwärtig, ohne aber kopiert zu werden.
Transatlantic hat einen eigenen Stil, auch wenn es Vergleiche zu e. g. Gruppen gibt.
Fazit:
Für mich sind beide Alben annähernd gleich stark, wobei das Überstück „All of the above“ sich auf der „SMPT E“ befindet.
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Es gibt auch noch ein Live Doppelabum (2003), das als Zugabe noch eine Doppel DVD draufpackt und das alles zu sehr günstigen Konditionen.
Quelle Amazone
„Was „insideout“ mit diesem Doppel-Doppel-Pack herausgebracht hat, ist vom Feinsten. Schon rein äußerlich ist dieser Digipack gelungen.
Statt einer Platikhülle hält man ein schön gestaltetes Büchlein, mit vielen Bildern und Widmungen der Musiker in den Händen.
Der einzige Wermutstropfen (eigentlich nur ein Tröpfchen) gleich vorweg: Bei der DVD-Technik hat's irgendwie nicht so richtig geklappt: Der 5.1-Surround-Ton muss über die Fernbedienung des DVD-Players eingestellt werden - das allerdings klappt. Und schon ist man mittendrin in einem hervorragenden Konzert!
Label: Inside Out (SPV), erschienen 2001/2000
Band:
Roine Stolt,
Neal Morse,
Steve Portnoy,
Pete Trewavas
Tracks “Bridge Across Forever” (2001)
1. Duel with the devil (26:45)
2. Suite charlotte pike (14:29)
3. Bridge across forever (5:32)
4. Stranger in your soul (26:26)
Tracks “SMPT E” (2000)
1. All Of The Above (30:59)
2. We All Need Some Light (5:45)
3. Mystery Train (6:52)
4. My New World (16:16)
5. In Held ('Twas) In I (17:21)
Der größte Teil im Forum wird beide Alben kennen, sie gehören sicherlich zum Besten was die Progrock Musik in den letzten Jahren hervorgebracht hat.
Alle Bandmitglieder haben ihre musikalischen Wurzeln in Bands wie „Spocks Beard“, „Flower Kings“, „Dream Theater“ und „Marillion“ und haben sich für dieses temporäre Projekt zu „Transatlantic“ zusammen getan.
Eigentlich hatte die Band das Zeug zu einer so genannten Supergroup, denn ihre kompositorischen und handwerklichen Fähigkeiten sind unumstritten.
„The Bridge across forever“
Dem Album habe ich meinen Widereinstieg in die Prog Szene zu verdanken.
Gleich nach wenigen Takten war mir klar, um diese Art Musik und vor allem um die Band „Transatlantik“ komme ich nicht herum.
Die teilweise überlangen Stücke zeigen das ganze Spektrum guter Prog Musik auf, feinste Melodien wechseln sich mit harten oder frickeligen ab.
Die Verschmelzung ist hier meisterlich und macht das Album zu einem der Eckpfeiler der Progrock Musik.
“SMPT E”
"All Of The Above" hat eine Spiellänge von 30 Minuten und ist für mich eines der absoluten Prog Highlights.
Ob es die melodischen Parts oder die starken Frickel Passagen sind, spielt keine Rolle, beide werden göttlich gut zelebriert.
Die Akkustik, Solo oder Twin Guitars stehen im ständigen musikalischen Wechsel und sorgen für wunderbare Spannungsbögen.
Der Gesang von Neal Morse passt zur Musik wie die berühmte „Faust auf’ s Auge“.
Allein der Opener ist jeden Euro wert und rechtfertigt den Kauf der CD.
Nach ca. 5 Minuten Spielzeit gibt es einen ersten Vorgeschmack auf das wunderschöne Finale, bei dem Roine Stolt eine Hauptrolle spielt, sein abschließendes Gitarren Solo ist Romantik pur.
Auch auf diesem Album sind Größen wie Genesis oder Yes allgegenwärtig, ohne aber kopiert zu werden.
Transatlantic hat einen eigenen Stil, auch wenn es Vergleiche zu e. g. Gruppen gibt.
Fazit:
Für mich sind beide Alben annähernd gleich stark, wobei das Überstück „All of the above“ sich auf der „SMPT E“ befindet.
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Es gibt auch noch ein Live Doppelabum (2003), das als Zugabe noch eine Doppel DVD draufpackt und das alles zu sehr günstigen Konditionen.
Quelle Amazone
„Was „insideout“ mit diesem Doppel-Doppel-Pack herausgebracht hat, ist vom Feinsten. Schon rein äußerlich ist dieser Digipack gelungen.
Statt einer Platikhülle hält man ein schön gestaltetes Büchlein, mit vielen Bildern und Widmungen der Musiker in den Händen.
Der einzige Wermutstropfen (eigentlich nur ein Tröpfchen) gleich vorweg: Bei der DVD-Technik hat's irgendwie nicht so richtig geklappt: Der 5.1-Surround-Ton muss über die Fernbedienung des DVD-Players eingestellt werden - das allerdings klappt. Und schon ist man mittendrin in einem hervorragenden Konzert!
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