BILL DEASY – Spring lies waiting
Das ist Folk mit wunderschönen Melodien.
Das ist bisweilen wehmütige, melancholische Stimmung, die hier verbreitet wird, manchmal ein „Hauch akustische R.E.M.“
Man scheint einen Sänger mit verletzter Seele, der seine romantische Ader auslebt, zu hören...
Aber keineswegs depressiv, sondern aus dem Leben gegriffen mit allen Licht- und Schattenseiten...
Einflußmäßig beruft er sich selbst auf Dylan ,Jackson Browne, John Hiatt und Van Morrison.
Bevor er diese erste Soloplatte 1999 veröffentlichte, war er Mitglied der Band GATHERING FIELD, die allerdings nicht den großen Durchbruch schaffte.
Hier hören wir ein sehr gutes Singer-/Songwriter-Album mit leichtem Pop-Appeal und hohem Anspruch. Die Musik zwingt zum Zuhören, die Texte fordern nahezu dazu heraus, aber auch als Hintergrund kann sie gut laufen, so unaufdringlich kommt das Ganze ...
Neben Deasy(acoustic guitar, vocals) agieren Dave Brown, acoustic & electric guitars, percussion – Kim Richey (einmal harmony vocals) – Nate Peck, upright bass – Joe Zelek , drums – Rob James, mandolin, electric guitar(1 x) – Naimee Coleman(einmal duet vocal) – Pat McDonald(einmal acoustic guitar)-Max Leake, piano-Eric Riebling (einmal e-bass) – JC Carter, trumpet(ein Stück, leider nur eins, denn das ist toll integriert) – Clark Slater, Rachel McCartney, background vocals.
Einer der ewig Unentdeckten, den ich hier einmal „wie Sauerbier“ anbieten möchte....
Wolfgang
Das ist Folk mit wunderschönen Melodien.
Das ist bisweilen wehmütige, melancholische Stimmung, die hier verbreitet wird, manchmal ein „Hauch akustische R.E.M.“
Man scheint einen Sänger mit verletzter Seele, der seine romantische Ader auslebt, zu hören...
Aber keineswegs depressiv, sondern aus dem Leben gegriffen mit allen Licht- und Schattenseiten...
Einflußmäßig beruft er sich selbst auf Dylan ,Jackson Browne, John Hiatt und Van Morrison.
Bevor er diese erste Soloplatte 1999 veröffentlichte, war er Mitglied der Band GATHERING FIELD, die allerdings nicht den großen Durchbruch schaffte.
Hier hören wir ein sehr gutes Singer-/Songwriter-Album mit leichtem Pop-Appeal und hohem Anspruch. Die Musik zwingt zum Zuhören, die Texte fordern nahezu dazu heraus, aber auch als Hintergrund kann sie gut laufen, so unaufdringlich kommt das Ganze ...
Neben Deasy(acoustic guitar, vocals) agieren Dave Brown, acoustic & electric guitars, percussion – Kim Richey (einmal harmony vocals) – Nate Peck, upright bass – Joe Zelek , drums – Rob James, mandolin, electric guitar(1 x) – Naimee Coleman(einmal duet vocal) – Pat McDonald(einmal acoustic guitar)-Max Leake, piano-Eric Riebling (einmal e-bass) – JC Carter, trumpet(ein Stück, leider nur eins, denn das ist toll integriert) – Clark Slater, Rachel McCartney, background vocals.
Einer der ewig Unentdeckten, den ich hier einmal „wie Sauerbier“ anbieten möchte....
Wolfgang