DANNY GATTON/JOEY DeFRANCESCO - RELENTLESS
Danny Gatton, den ich bereits näher vorgestellt habe, war ein Gitarrist, der einfach alles spielen konnte, sei es Blues, Rockabilly, Country, Be Bop oder Rock.
Ganz jazzig, mit großem Bläsersatz, kam er auf der Platte „Funhouse“ zum Beispiel(werde ich bei Gelegenheit auch noch vorstellen), hier jazzt und jazz-rockt es in kleinerem Rahmen zusammen mit dem Jazzorganisten Joey DeFrancesco.
1994 erschienen diese Aufnahmen dieser Musiker, aufgenommen im Februar des Jahres:
Danny Gatton: Guitar
Joey DeFrancesco: Hammond B3
John Previti: Bass
Timm Biery: Drums
Aber auch Bluesiges und Souliges wird hier geboten, vor allem aber viel Improvisation.
Die beiden Solisten „behacken“ sich hier, fordern sich, stacheln sich zu Höchstleistungen an.
Für Freunde solcher Musik sicher ein Muß!
Denn Gatton mit seinen „fliegenden Fingern“ spielt hier klar wie nicht immer, ohne viel technische Tricks, ohne Overdubs, ganz natürlich, auch mit teilweisen Anklängen an Wes Montgomers, und DeFrancesco mit seiner groovenden Hammond bringt hier viel Soulfeeling ein.
Und – diese Musik swingt wie der Teufel....
Dafür sorgt das sicher nicht zu Statisten verdammte Rhythmusduo.
Die Titel:
Fine (Danny Gatton) (4:19)
Broadway (Billy Bird, Teddy McRae, Henri Woode) (6:10)
Kindred Spirits (Danny Gatton) (7:47)
The Chess Players (Wayne Shorter) (9:46)
Gearheads (Danny Gatton, Joey DeFrancesco) (4:45)
Blues on the Half Shell (Battistone) (6:53)
The Pits (Danny Gatton) (11:49)
Big Mo (Danny Gatton) (4:40)
Well, You Needn't (Thelonious Monk) (6:33)
Eine “kochende” Session, die einmal mehr unter Beweis stellt, was für ein großartiger Musiker Gatton doch war. 8 Monate nach diesen Aufnahmen war er dann leider schon tot.
Schade, dass ihm noch heute nicht posthum die nötige Anerkennung zuteil wird....
Wolfgang
Danny Gatton, den ich bereits näher vorgestellt habe, war ein Gitarrist, der einfach alles spielen konnte, sei es Blues, Rockabilly, Country, Be Bop oder Rock.
Ganz jazzig, mit großem Bläsersatz, kam er auf der Platte „Funhouse“ zum Beispiel(werde ich bei Gelegenheit auch noch vorstellen), hier jazzt und jazz-rockt es in kleinerem Rahmen zusammen mit dem Jazzorganisten Joey DeFrancesco.
1994 erschienen diese Aufnahmen dieser Musiker, aufgenommen im Februar des Jahres:
Danny Gatton: Guitar
Joey DeFrancesco: Hammond B3
John Previti: Bass
Timm Biery: Drums
Aber auch Bluesiges und Souliges wird hier geboten, vor allem aber viel Improvisation.
Die beiden Solisten „behacken“ sich hier, fordern sich, stacheln sich zu Höchstleistungen an.
Für Freunde solcher Musik sicher ein Muß!
Denn Gatton mit seinen „fliegenden Fingern“ spielt hier klar wie nicht immer, ohne viel technische Tricks, ohne Overdubs, ganz natürlich, auch mit teilweisen Anklängen an Wes Montgomers, und DeFrancesco mit seiner groovenden Hammond bringt hier viel Soulfeeling ein.
Und – diese Musik swingt wie der Teufel....
Dafür sorgt das sicher nicht zu Statisten verdammte Rhythmusduo.
Die Titel:
Fine (Danny Gatton) (4:19)
Broadway (Billy Bird, Teddy McRae, Henri Woode) (6:10)
Kindred Spirits (Danny Gatton) (7:47)
The Chess Players (Wayne Shorter) (9:46)
Gearheads (Danny Gatton, Joey DeFrancesco) (4:45)
Blues on the Half Shell (Battistone) (6:53)
The Pits (Danny Gatton) (11:49)
Big Mo (Danny Gatton) (4:40)
Well, You Needn't (Thelonious Monk) (6:33)
Eine “kochende” Session, die einmal mehr unter Beweis stellt, was für ein großartiger Musiker Gatton doch war. 8 Monate nach diesen Aufnahmen war er dann leider schon tot.
Schade, dass ihm noch heute nicht posthum die nötige Anerkennung zuteil wird....
Wolfgang