Larry Coryell - Spaces
Erst 1974 veröffentlicht, wurden diese Aufnahmen bereits 1969 eingespielt.
Unter vielen Musikliebhabern gilt diese Platte als eines der Meisterstücke des Jazz-Rock.
Mit folgenden Musikern wurden die Aufnahmen eingespielt:
Larry Coryell, guitar
John McLaughlin, guitar
Chick Corea, electric piano
Miroslav Vitous, bass
Billy Cobham, drums
Das klingt nach kraftvollem Rock-Jazz, jedoch nur das Titelstück trägt eine mehr rockige Grundlage.
Ansonsten wird hier moderner Jazz groß geschrieben. Es swingt heftig, die Gitarristen haben nicht „voll aufgedreht“.
Vergleichbares gab es damals etwas von Vitous’ „Infinite Search“ oder „Emergency“ von Tony Williams’ Lifetime“.
Weiter „aus der Reihe tanzen“ das Stück „Chris“, auf dem Corea atmosphärische Akzente setzt und das akustische Gitarrenduett(grandios!) auf „Rene’s Theme“, eine Hommage an Django Reinhardt, geschrieben vom ebenfalls herausragenden Gitarrenkollegen René Thomas.
Die Titel:
01.Spaces (Infinite) (Julie Coryell) 9:16 (erstes Solo Coryell)
02.Rene’s Theme (Rene Thomas) 4:06 (erstes Solo McLaughlin) 03.Gloria’s Step (Scott LaFaro) 4:29
04.Wrong Is Right (Larry Coryell) 9:00 (erstes Solo Coryell)
05.Chris (Julie Coryell) 9:31
06.New Years Day In Los Angeles 1968 (Larry Coryell) 0:20
Auf der CD gab es dann noch 2 Bonustracks (von der Platte “Planet End”):
07. Tyrone (Larry Young) 11:34
08. Planet End (Larry Coryell) 8:42
Eine energiegeladene Session, die erahnen ließ, was da noch kommen sollte.(Weather Report, Mahavishnu Orchestra, Eleventh House, Return To Forever)
Die beiden Gitarristen ergänzen sich in ihrer unterschiedlichen Spielweise gut, stacheln sich an, harmonieren aber auch zusammen, Vitous als hervorragender Bassist hält das Ganze und Cobham treibt es voran.
Eine vorzügliche Besetzung hat hier ein emotionsgeladenes Album eingespielt!
Wolfgang :8)
Erst 1974 veröffentlicht, wurden diese Aufnahmen bereits 1969 eingespielt.
Unter vielen Musikliebhabern gilt diese Platte als eines der Meisterstücke des Jazz-Rock.
Mit folgenden Musikern wurden die Aufnahmen eingespielt:
Larry Coryell, guitar
John McLaughlin, guitar
Chick Corea, electric piano
Miroslav Vitous, bass
Billy Cobham, drums
Das klingt nach kraftvollem Rock-Jazz, jedoch nur das Titelstück trägt eine mehr rockige Grundlage.
Ansonsten wird hier moderner Jazz groß geschrieben. Es swingt heftig, die Gitarristen haben nicht „voll aufgedreht“.
Vergleichbares gab es damals etwas von Vitous’ „Infinite Search“ oder „Emergency“ von Tony Williams’ Lifetime“.
Weiter „aus der Reihe tanzen“ das Stück „Chris“, auf dem Corea atmosphärische Akzente setzt und das akustische Gitarrenduett(grandios!) auf „Rene’s Theme“, eine Hommage an Django Reinhardt, geschrieben vom ebenfalls herausragenden Gitarrenkollegen René Thomas.
Die Titel:
01.Spaces (Infinite) (Julie Coryell) 9:16 (erstes Solo Coryell)
02.Rene’s Theme (Rene Thomas) 4:06 (erstes Solo McLaughlin) 03.Gloria’s Step (Scott LaFaro) 4:29
04.Wrong Is Right (Larry Coryell) 9:00 (erstes Solo Coryell)
05.Chris (Julie Coryell) 9:31
06.New Years Day In Los Angeles 1968 (Larry Coryell) 0:20
Auf der CD gab es dann noch 2 Bonustracks (von der Platte “Planet End”):
07. Tyrone (Larry Young) 11:34
08. Planet End (Larry Coryell) 8:42
Eine energiegeladene Session, die erahnen ließ, was da noch kommen sollte.(Weather Report, Mahavishnu Orchestra, Eleventh House, Return To Forever)
Die beiden Gitarristen ergänzen sich in ihrer unterschiedlichen Spielweise gut, stacheln sich an, harmonieren aber auch zusammen, Vitous als hervorragender Bassist hält das Ganze und Cobham treibt es voran.
Eine vorzügliche Besetzung hat hier ein emotionsgeladenes Album eingespielt!
Wolfgang :8)