BIG SUGAR - 500 Pounds
Big Sugar, das sind hier:
Gordie Johnson(guitar, bass, vocals)
Stick Wynston(drums)
Garry Lowe(bass)
Kelly Hoppe(harmonica, melodica, steel guitar)
plus Gäste.
Michael Johnson (trumpet)
Al Cross (drums)
Gene Hardy (daxophone)
Dave Wall (drums)
Kelly Hoppe (harmonica, keyboards, saxophone, vocals)
James Monroe (trombone)
Patrick Ballantyne (acoustic guitar, vocals)
Chris Brown (trombone)
Das ist wieder eine CD, wo es sehr heftig und rockig zugeht.
Das klingt nach 60erJahre Blues-Rock, erinnernd an Tony McPhee und die Groundhogs oder die irischen Taste, nur zeitgemäßer und härter.
Johnson spielt eine wilde, verstärkte, zerrende Gitarre. Das ist Heavy Blues erster Güte - und anders - ein Grund, dieses vergessene Juwel einmal vorzustellen!
Big Sugar, Gordie Johnson's Projekt, entstand in Toronto, Kanada und die 1993 erschienene CD „500 pounds" war die zweite Veröffentlichung nach dem ‚self-titled’ Debüt.....(1992)
Wie geschrieben - Johnson spielt einen sehr ungewöhnlichen Gitarrenstil.
Stets bricht er aus dem grundsätzlichen Blues-Rock-Muster und den Strukturen aus, lässt seine Gitarre schreien, aufheulen und die Akkorde splittern.
Dazu wird er begleitet von einem stampfenden, dröhnenden Schlagzeug.
Das ist Musik, wo wieder einmal echtes „Gefühl" geboten wird, „Blues goes Hard Rock" ist hier u.a. die Devise.
Anspieltips: „Ride like hell", das ist sehr fetzig,
„A night in Tunisia" - der Jazz-Klassiker von Dizzy Gillespie, hier „rockig-swingend"(instrumental) aber leider nicht auf der regulären Platte ,
„How many times" - Howlin' Wolf lässt grüßen, aber hier kommt das einen Tick dreckiger und härter(!),
„AAA Aardvark Motel" - Heavy-Tex-Mex mit R & B- und leichten Ska-Einflüssen(????!!!!),
„Leadbelly" - ein irrer Dub-Mix mit knallenden drums und Melodica, dazu fetzige Gitarren! (nicht auf der Originalausgabe)
Das ist nichts für Puristen, sondern das ist Musik für alle Blues-Rocker mit offenen Ohren und alle, die ungewöhnliche Musik suchen!
Hier die Tracklist der US-amerikanischen Ausgabe, die fast identisch ist mit der kanadischen, die nur eine andere Titelfolge hat. (nur „Dear Mr.Fantasy“ ist dort ersetzt durch „Ride On“.)
Ride Like Hell (A. Wise, G. Johnson)
I'm A Ram (Al Green)
Wild Ox Moan (Traditional, arr. by G. Johnson)
All Over Now (G. Johnson, Richard Walsh)
Standing Around Crying (McKinley Morganfield)
Dear Mr. Fantasy (S. Winwood, J. Capaldi, C.Wood)
How Many Times (Traditional, arr. by G. Johnson)
AAA Aardvark Hotel (G. Johnson)
Deliver Me (D. Wall, G. Johnson)
Still Waitin' (G. Johnson)
Sugar In My Coffee (Traditional, arr. by G. Johnson)
Darüber hinaus gibt es noch weitere Ausgaben, hier sind dann noch folgende Titel dabei:
A Night In Tunisia
Goodbye Train
Leadbelly (Dub Mix)
(auch Bestandteil einer EP der Band)
http://www.bigsugar.com/index.php
Wolfgang, der den Blues auch manchmal rocken lässt!
:blues: :rocker:
Big Sugar, das sind hier:
Gordie Johnson(guitar, bass, vocals)
Stick Wynston(drums)
Garry Lowe(bass)
Kelly Hoppe(harmonica, melodica, steel guitar)
plus Gäste.
Michael Johnson (trumpet)
Al Cross (drums)
Gene Hardy (daxophone)
Dave Wall (drums)
Kelly Hoppe (harmonica, keyboards, saxophone, vocals)
James Monroe (trombone)
Patrick Ballantyne (acoustic guitar, vocals)
Chris Brown (trombone)
Das ist wieder eine CD, wo es sehr heftig und rockig zugeht.
Das klingt nach 60erJahre Blues-Rock, erinnernd an Tony McPhee und die Groundhogs oder die irischen Taste, nur zeitgemäßer und härter.
Johnson spielt eine wilde, verstärkte, zerrende Gitarre. Das ist Heavy Blues erster Güte - und anders - ein Grund, dieses vergessene Juwel einmal vorzustellen!
Big Sugar, Gordie Johnson's Projekt, entstand in Toronto, Kanada und die 1993 erschienene CD „500 pounds" war die zweite Veröffentlichung nach dem ‚self-titled’ Debüt.....(1992)
Wie geschrieben - Johnson spielt einen sehr ungewöhnlichen Gitarrenstil.
Stets bricht er aus dem grundsätzlichen Blues-Rock-Muster und den Strukturen aus, lässt seine Gitarre schreien, aufheulen und die Akkorde splittern.
Dazu wird er begleitet von einem stampfenden, dröhnenden Schlagzeug.
Das ist Musik, wo wieder einmal echtes „Gefühl" geboten wird, „Blues goes Hard Rock" ist hier u.a. die Devise.
Anspieltips: „Ride like hell", das ist sehr fetzig,
„A night in Tunisia" - der Jazz-Klassiker von Dizzy Gillespie, hier „rockig-swingend"(instrumental) aber leider nicht auf der regulären Platte ,
„How many times" - Howlin' Wolf lässt grüßen, aber hier kommt das einen Tick dreckiger und härter(!),
„AAA Aardvark Motel" - Heavy-Tex-Mex mit R & B- und leichten Ska-Einflüssen(????!!!!),
„Leadbelly" - ein irrer Dub-Mix mit knallenden drums und Melodica, dazu fetzige Gitarren! (nicht auf der Originalausgabe)
Das ist nichts für Puristen, sondern das ist Musik für alle Blues-Rocker mit offenen Ohren und alle, die ungewöhnliche Musik suchen!
Hier die Tracklist der US-amerikanischen Ausgabe, die fast identisch ist mit der kanadischen, die nur eine andere Titelfolge hat. (nur „Dear Mr.Fantasy“ ist dort ersetzt durch „Ride On“.)
Ride Like Hell (A. Wise, G. Johnson)
I'm A Ram (Al Green)
Wild Ox Moan (Traditional, arr. by G. Johnson)
All Over Now (G. Johnson, Richard Walsh)
Standing Around Crying (McKinley Morganfield)
Dear Mr. Fantasy (S. Winwood, J. Capaldi, C.Wood)
How Many Times (Traditional, arr. by G. Johnson)
AAA Aardvark Hotel (G. Johnson)
Deliver Me (D. Wall, G. Johnson)
Still Waitin' (G. Johnson)
Sugar In My Coffee (Traditional, arr. by G. Johnson)
Darüber hinaus gibt es noch weitere Ausgaben, hier sind dann noch folgende Titel dabei:
A Night In Tunisia
Goodbye Train
Leadbelly (Dub Mix)
(auch Bestandteil einer EP der Band)
http://www.bigsugar.com/index.php
Wolfgang, der den Blues auch manchmal rocken lässt!
:blues: :rocker: