Phonostar-Player

 
maranx
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Phonostar-Player

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Gepostet: 30.12.2007 - 00:14 Uhr  ·  #1
Eine tolle Abspielsoftware mit irren vielen Radiosendern zur Auswahl! Und reichen die nicht aus, dann lassen sich neue Sender in die Liste aufnehmen.

Absolut klasse Funtionen. Eine davon ist die Aufnahmefunktion, die über Soundkarte funktioniert! Man hat sogar einen Timer für die Aufnahmefunktion!

Und alles kostenlos!!! :daumen:

Schaut mal auf http://www.phonostar.de/
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Re: Phonostar-Player

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Gepostet: 30.12.2007 - 00:24 Uhr  ·  #2
Wobei der Player aber nicht in MP3 abspeichert sondern dafür ein PlugIn braucht. Oder hat sich das geändert? Muß wohl mal updaten!

Aber ich bin ja mittendrin im Ubuntu Umstieg!

maranx
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Re: Phonostar-Player

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Gepostet: 30.12.2007 - 00:45 Uhr  ·  #3
Doch doch, lässt sich neben WAVE auch als mp3 abspeichern! Und dessen Bitrate einstellen. 😉
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Re: Phonostar-Player

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Gepostet: 30.12.2007 - 01:05 Uhr  ·  #4
Zitat geschrieben von maranx
Doch doch, lässt sich neben WAVE auch als mp3 abspeichern! Und dessen Bitrate einstellen. 😉


In früheren Versionen ging nicht! Aber egal...Phonostar ist klasse. Komfortabel ist auch Itunes. Und mit Winamp funktioniert das mitschneiden auch. Wie die Linux Alernativen heißen weiß ich schon gar nicht mehr. Gibt zu viele!
hmc
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Re: Phonostar-Player

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Gepostet: 30.12.2007 - 16:13 Uhr  ·  #5
Zitat geschrieben von Mistadobalina
Wobei der Player aber nicht in MP3 abspeichert sondern dafür ein PlugIn braucht. Oder hat sich das geändert? Muß wohl mal updaten!

Aber ich bin ja mittendrin im Ubuntu Umstieg!



Wilmaaaaaaaaaaaa!!!

Wo gibbet die "Popoware"?
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Re: Phonostar-Player

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Gepostet: 30.12.2007 - 17:02 Uhr  ·  #6
@maranx:
Danke Dir,toller Tipp,der Player läuft bei mir..

@admins:

Nehmt bitte diese netten Lenden aus dem Thread..
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Re: Phonostar-Player

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Gepostet: 30.12.2007 - 17:09 Uhr  ·  #7
..und schon den mir passenden Sender gefunden..

All Southern Rock - Live...
nobbygard
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Re: Phonostar-Player

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Gepostet: 30.12.2007 - 19:22 Uhr  ·  #8
Geiles Teil!

Southern Rock? Wo?

Nobby
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Re: Phonostar-Player

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Gepostet: 30.12.2007 - 19:24 Uhr  ·  #9
Zitat geschrieben von nobbygard
Geiles Teil!

Southern Rock? Wo?

Nobby

Es gibt da ein Suchfeld! Dort Southern Rock eingeben, fertig! 😉
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Re: Phonostar-Player

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Gepostet: 30.12.2007 - 19:32 Uhr  ·  #10
Unter Suche habe ich ein Pull Down Menü und da kommt Southern nicht vor!???

Nobby
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Re: Phonostar-Player

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Gepostet: 30.12.2007 - 20:17 Uhr  ·  #11
Ähem...bitte komplett "All Southern Rock" im Feld Sendername eingeben, dann wird's gefunden.

Man kann sich den Sender dann auch in seinen persönlichen Favoriten laden.
nobbygard
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Re: Phonostar-Player

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Gepostet: 30.12.2007 - 21:23 Uhr  ·  #12
Danke, Mario.

Ich habe das gemacht und obwohl ich nur Southern eingegeben habe, hat es geklappt.

Danke für Deine Unterstützung. Tolles Teil!

Nobby
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Re: Phonostar-Player

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Gepostet: 31.12.2007 - 01:29 Uhr  ·  #13
Zitat geschrieben von hmc
Zitat geschrieben von Mistadobalina
Wobei der Player aber nicht in MP3 abspeichert sondern dafür ein PlugIn braucht. Oder hat sich das geändert? Muß wohl mal updaten!

Aber ich bin ja mittendrin im Ubuntu Umstieg!



Wilmaaaaaaaaaaaa!!!

Wo gibbet die "Popoware"?


Überall als freie Software....

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Re: Phonostar-Player

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Gepostet: 31.12.2007 - 10:42 Uhr  ·  #14
Man muss nur lame installieren, damit anständige MP3 rauskommen, ist doch kein Problem, geht alles automatisch, kriegt sogar ein PCkrüppel wie ich hin!

Nobby
hmc
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Re: Phonostar-Player

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Gepostet: 31.12.2007 - 13:34 Uhr  ·  #15
Mistadobalina, was bedeutet das Markenzeichen bitte?
Kriegen wir da keinen Ärger?

Nich falsch verstehen. 💋
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Re: Phonostar-Player

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Gepostet: 31.12.2007 - 16:41 Uhr  ·  #16
Zitat geschrieben von hmc
Mistadobalina, was bedeutet das Markenzeichen bitte?
Kriegen wir da keinen Ärger?

Nich falsch verstehen. 💋


Ne...Du hast schon recht. Aber dies ist nicht Microsoft oder Apple!

Ubuntu CD's können sogar frei angefordert werden. Die werden verschenkt, Für ein Betriebssyytem das besser funktioniert als jede Windows Version!

Ärger wegen freier Software? Kann ich mir nicht vorstellen. Die werben sogar damit das man die Software weiter verschenken darf/soll!

Ich zitiere mal die Community:

Der Begriff Ubuntu

Ubuntu ist ein Begriff aus Afrika und bedeutet "Menschlichkeit gegenüber Anderen". Es ist "der Glaube an etwas Universelles, das die gesamte Menschheit verbindet". Dieses Konzept ist die Grundlage für die Zusammenarbeit in der Ubuntu-Gemeinschaft. Wir wollen bzw. müssen effizient zusammenarbeiten. Diese Verhaltensregeln sind die Basis für die Kommunikation unter uns.

Desmond Tutu beschreibt Ubuntu so:

"Ein Mensch mit Ubuntu ist für Andere offen und zugänglich. Er bestätigt Andere und fühlt sich nicht bedroht, wenn jemand gut und fähig ist, denn er oder sie hat ein stabiles Selbstwertgefühl, das in der Zugehörigkeit zu einem größeren Ganzen verankert ist. -- Erzbischof Desmond Tutu in "No Future Without Forgiveness" ("Keine Zukunft ohne Vergebung")

Wir haben für diese Linux-Distribution den Namen Ubuntu gewählt, weil wir glauben, dass er die Grundgedanken des Miteinander-Teilens und der Kooperation perfekt trifft, die für die Open-Source-Bewegung so wichtig sind. In der Welt der freien Software arbeiten wir freiwillig zusammen, um Software zu schaffen, die allen nützt. Wir verbessern die Werke Anderer, die wir frei erhalten haben, und teilen unsere Erweiterungen auf der gleichen Basis mit Anderen.

Um zu funktionieren, braucht diese Art der Zusammenarbeit gute Beziehungen zwischen den Entwicklern. Deshalb haben wir uns auf die folgenden Regeln geeinigt. Sie sollen helfen, unsere Zusammenarbeit und Kooperation zu beschreiben, so wie sie unserer Meinung nach aussehen sollte.



Die Ubuntu-Verhaltensregeln
Diese Regeln betreffen dein Verhalten als Mitglied der Ubuntu-Gemeinschaft, und zwar auf allen Foren, Mailinglisten, Wikis, Webseiten, IRC-Kanälen, Linux-Installations-Partys, auf öffentlichen Treffen oder im privaten Dialog. Der Ubuntu-Gemeinderat vermittelt bei Auseinandersetzungen um das Verhalten eines Mitglieds der Gemeinschaft.

Sei achtsam. Dein Werk wird von anderen Leuten verwendet, und du hängst von den Werken Anderer ab. Jede Entscheidung, die du fällst, hat Konsequenzen für Anwender und Kollegen: wir erwarten, dass du diese Konsequenzen bei deinen Entscheidungen berücksichtigst. Ein Beispiel: Wenn wir in einem "Feature Freeze" sind, dann stelle nicht die allerneueste Version eines kritischen Systemprogramms auf den Server -- Andere wollen das System testen und erwarten in diesem Stadium keine größeren Änderungen.
Sei respektvoll. Die Ubuntu-Gemeinschaft und ihre Mitglieder behandeln einander zuvorkommend. Jeder kann einen wertvollen Beitrag zu Ubuntu leisten. Wir sind nicht immer einer Meinung, aber Meinungsverschiedenheiten entschuldigen kein schlechtes Benehmen. Wir sind alle ab und zu frustriert, aber wir dürfen nicht zulassen, dass aus dem Frust ein persönlicher Angriff wird. Vergiss nie, dass eine Gemeinschaft, in der manche Menschen sich unwohl oder bedroht fühlen, unproduktiv ist. Wir erwarten von unseren Mitgliedern, dass sie andere Mitwirkende respektvoll behandeln, genauso wie Menschen außerhalb des Ubuntu-Projekts, oder unsere Anwender.
Sei anderen behilflich. Die Grundlage von Ubuntu und freier Software ist das Zusammen- und Miteinanderarbeiten. In der Welt der freien Software hilft Zusammenarbeit, überflüssige Arbeit zu vermeiden, und verbessert die Qualität der entstehenden Programme. Dein Ziel soll sein, mit anderen Ubuntu-Maintainern zusammenzuarbeiten, und mit den ursprünglichen Autoren der Programme, wenn sie sich für deine Arbeit interessieren. Deine Ergebnisse sollen transparent sein; unsere Änderungen sollen dann weitergegeben werden, wenn sie entstehen, nicht erst wenn die nächste Version herauskommt. Wenn du an neuem Code für bestehende Projekte arbeitest, dann informiere deren Mitarbeiter wenigstens über deine Ideen und deinen Fortschritt. Es ist nicht immer möglich, mit den ursprünglichen Autoren oder auch nur unter den Ubuntu-Kollegen einen Konsens darüber zu erzielen, wie eine Idee korrekt implementiert wird. Du musst also nicht unbedingt auf einen Konsens warten, bevor du beginnst. Aber du sollst die Betroffenen informieren und deine Arbeit so veröffentlichen, dass Andere deine Leistung testen und besprechen und zu ihr beitragen können.
Besprich Meinungsverschiedenheiten mit Anderen. Unstimmigkeiten, politisch wie technisch, sind unausweichlich, und die Ubuntu-Gemeinschaft ist keine Ausnahme. Das Wichtigste ist nicht, andere Meinungen oder Ansichten zu vermeiden, sondern sie konstruktiv zu klären. Wende dich an die Gemeinschaft und nutze sie, um dir Rat zu holen und Probleme zu lösen. Unser Technikausschuss oder der Gemeinschaftsrat können helfen, den richtigen Kurs für Ubuntu festzulegen. Es gibt auch einige Projektteams oder -Teamchefs, die dir helfen können, zu entscheiden, welcher Weg der tragbarste ist. Wenn du wirklich deinen eigenen Weg gehen willst, kannst du eine von Ubuntu abgeleitete Distribution erstellen oder deine Pakete mit dem Ubuntu-Paketmanagement als Alternativen anbieten, damit die Gemeinschaft deine Änderungen testen und zur Diskussion beitragen kann.
Frage, wenn du dir unsicher bist. Niemand weiß alles, und von niemandem erwarten wir Perfektion (außer natürlich vom SABDFL1). Fragen jetzt zu stellen, vermeidet Probleme später, deshalb sind Fragen ausdrücklich erwünscht. Die Gefragten sollen konstruktiv antworten. Allerdings musst du darauf achten, für deine Fragen das richtige Forum zu wählen. Deplatzierte Beiträge (Beispiel: Hilfsanfragen auf einer Mailingliste für Entwickler) lenken von produktiver Diskussion ab.

Wenn du ausscheidest, gib deine Verantwortung weiter. In jedem Projekt kommen und gehen die Leute, und bei Ubuntu ist das nicht anders. Wenn du das Projekt verlässt oder dich zurückziehst, tu das bitte auf die Art und Weise, die das Projekt am wenigsten durcheinanderbringt. Das bedeutet: Sag den Anderen, dass du gehst, und gib deine Aufgaben so weiter, dass andere da weitermachen können, wo du aufgehört hast.
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