JODY WILLIAMS – eine Legende?

er prägte CHESS mit.....

 
firebyrd
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JODY WILLIAMS – eine Legende?

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Gepostet: 31.01.2008 - 12:03 Uhr  ·  #1
JODY WILLIAMS – eine Legende?

Anlässlich der Feier seines nunmehr 73.Geburtstages am 3.Februar 2008 hier eine Vorstellung eines nicht so bekannten, aber dennoch immens einflussreichen Bluesmusikers.

HOWLIN’ WOLF – Evil is going on (1954)
HOWLIN’ WOLF – Forty Four (1954)
SONNY BOY WILLIAMSON – Don’t start me talkin’(1955)
BO DIDDLEY – Diddy Wah Diddy (1955)
BILLY BOY ARNOLD – I wish you would (1955)
BO DIDDLEY – Who do you love (1956)
OTIS RUSH – Groaning the Blues (1957)

Kennen wir doch fast alle, oder?

Viele wussten allerdings bisher vielleicht nicht, dass hier an der Gitarre jeweils auch Jody Williams prägend zu hören ist, auf diesen sowie auf vielen anderen, auch weiterer Blueser wie Jimmy Rogers, Jimmy Witherspoon, Ike Turner etc..

Der in Mobile, Alabama, geborene Williams zog mit seiner Familie im Jahre 1940 nach Chicago, South Side.
Aber zunächst war es nicht die Gitarre, sondern die Mundharmonika, die ihn interessierte.
Insbesondere soll er angetan gewesen sein von dem 1946 in Chicago gegründeten Mundharmonika-Trio „The Harmonicats“, kein Blues, sondern eher damalige Popularmusik.

Während einer zahlreicher Talentshows kam es dann zu einem Treffen mit Bo Diddley, und Jody konnte ihn überreden, ihn in die Kunst der Bluesgitarre einzuführen.

Quasi als Autodidakt kam es dann zur musikalischen Zusammenarbeit zwischen Bo, Jody und dem Harpspieler Billy Boy Arnold, etwa 1951.

Diese fand allerdings nicht in Clubs auf der Bühne, sondern „out there on the corners“ statt.
Man musizierte also auf der Straße und machte ganz gut Geld damit.

Später kamen dann Auftritte in Shows von und mit Bluesern wie Memphis Minnie, Henry Gray oder Elmore James dazu und erste kleine „Tourneen“ starteten um jene Zeit, u.a. zusammen mit dem Pianisten Charles Brown.

Ein Treffen mit Howlin’ Wolf, der neue Bandmitglieder suchte, führte dann zu ersten Plattenaufnahmen, 1954.
Weitere (siehe oben) folgten, und schon bald war Jody ein gefragter Session-Gitarrist für CHESS RECORDS.

Kurz darauf kam es auch zur ersten eigenen Einspielung, das war 1955 mit der Single „Looking for my baby“ b/w „Easy Lovin’“, damals eingespielt unter dem Namen LITTLE PAPA JOE.

Jody’s großer „Hit“ erschien 1957, das war das unter einem weiteren Pseudonym, LITTLE JOE LEE eingespielte „Lucky Lou“, das sich auf der Rückseite der Single „You may“ befand.

4 weitere Single-Einspielungen folgten dann erst zwischen den Jahren 1963 und 1966.

Eine echte LP veröffentlichte Jody zunächst nicht, lediglich auf der LP mit Stücken von EARL HOOKER, „The leading brand“, aus 1977, waren 6 Titel von Jody Williams enthalten, zusammengestellt aus den damaligen Single-Veröffentlichungen .

Diese Singles finden sich dann auch auf CD auf Platten wie z.B.„CHESS Blues Guitar 1949-1969“, hier z.B. das berühmte „Lucky Lou“, mit dem berühmten Riff, das Otis Rush dann wenig später als Vorlage für dessen berühmtes „All your love“. Nutzen sollte.

Das „Stehlen“ bestimmter Riffs oder Stücke war ja wohl an der Tagesordnung und so führte unter anderem ein Vorfall mit dem Gitarristen Mickey Baker dazu, dass Jody Williams sich so nach und nach enttäuscht aus der Bluesszene zurück zog.

Jody hatte für das Stück „Billy’s Blues“ von Billy Stewart kompositorisch etwas beigesteuert, und genau das „stahl“ Baker dann für sein „Love is strange“.(Mickey and Silvia Baker) Das Verfahren zog sich dann, zum Nachteil Williams’, bis 1961 hin.

Wie es auch immer genau gewesen sein mag, Jody Williams zog sich aus dem Business zurück und arbeitete fortan als Ingenieur bei Rank Xerox bis zu seinem Ruhestand im Jahre 1994.

Wohl auf Drängen der Familie als auch letztlich des Produzenten Dick Shurman entschloß sich Jody, so langsam wieder einzusteigen und seine Gitarre wieder hervor zu holen.

Dieses führte dann dazu, dass er endlich im Jahr 2002 seine erste Langspielplatte überhaupt einspielte, „Return of a legend“.

2004 folgte dann der bislang letzte Streich, „You left me in the dark“.

Viele Auszeichnungen zeugten von der Qualität seiner Rückkehr,

2003 Living Blues Critics Award for Come Back Artist of the Year
2003 W.C. Handy Comeback Album of the year
2005 Living Blues Award for Best New Recording
2005 Living Blues Award for Best Musician, Guitar
2005 Blues Foundation Howlin’ Wolf Award

Dabei machte Jody eigentlich nur dort weiter, wo er Anfang der 60er aufgehört hatte.

Sein Chicagoblues klingt authentisch, ist voller Kraft und Ideen und strahlt eine klare Frische und Spielfreude aus.

Bei seinen beiden Produktion bekam er „Schützenhilfe“ durch prominente Mitstreiter wie Tinsley Ellis(guitar), Rusty Zinn (guitar), Billy Boy Arnold (harmonica), Lonnie Brooks(guitar) und einen alten Freund, Robert Lockwood Jr.(guitar, vocal)

In den letzten Jahren gab es wiederholt Tourneen rund um die Welt, letztes Jahr unter anderem ein Auftritt bei einem großen Bluesfestival in Norwegen.

Mittlerweile , so habe ich erfahren, wird er allerdings wieder etwas „kürzer treten“ und sich wieder mehr auf Familie und das Zuhause konzentrieren.

Einen aktuellen musikalischen Beitrag kann man nachhören auf 2 Stücken, die er als Gast auf der aktuellen CD der „Mannish Boys“ (Big Plans) beigesteuert hat.

Williams hat einen eigenen Stil, etwas , was beileibe nicht jeder Gitarrist, der nach den 60ern nachwuchs, von sich behaupten kann.
Viele sehen ihn ihm ein Bindeglied zwischen B.B.King und T-Bone Walker.
Fest steht, dass er mit seinem Sound den frühen Chicagoblues mitgeprägt hat, wenngleich auch nicht gerade umfangreich unter eigenem Namen, aber sehr umfassend als Sessionmusiker....

Darum wohl auch – die zu Recht benutzte Bezeichnung „legend“.

Als sein Sohn ihn einmal fragte, ob er so etwas wie berühmt oder wichtig sei, soll Jody geantwortet haben, dass er für einige Leute berühmt sei und für andere auch wichtig, doch für ihn, den Sohn, sei er ganz einfach nur der alte Daddy.

Bescheiden ist er geblieben, der gute Jody.


Wolfgang
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Re: JODY WILLIAMS – eine Legende?

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Gepostet: 31.01.2008 - 13:53 Uhr  ·  #2
Als Jody Williams sich 2002 zurückmeldete bin ich - mehr zufällig, ich kannte ihn ja nicht - auf eines seiner ersten Konzerte gegangen. Das war im Rahmen irgendwelcher Jazztage im Quasimodo in Berlin und blieb für mich ein absolut unvergessliches Erlebnis. Nach Jahrzehnten holt da einer seine Gitarre unterm Bett vor und spielt wie ein Bluesgott - als ob er niemals etwas anderes gemacht hätte. Mit einem endlos langen Kabel an der Gitarre ist er die ganze Zeit durchs Publikum gelaufen und hatte Tränen vor Rührung in den Augen - dass ihn nach so langer Zeit noch jemand hören will hat ihn sichtlich tief bewegt. Oh, und mit was für Blues er uns belohnte! Der Laden war voll und brodelte über vor Begeisterung. Jody hat nicht nur seinen eigenen Stil und ist ein verdammt guter Gitarrist, er ist auch ein unglaublich sympathischer Typ auf der Bühne. Habe mir damals auch gleich die "Return of a Legend" gekauft, die natürlich/leider nicht an das Livefeeling heranreicht. Das bleibt wohl auch Legende. Seit dem habe ich nichts mehr von ihm gehört, danke für den Hinweis, Wolfgang.
firebyrd
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Re: JODY WILLIAMS – eine Legende?

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Gepostet: 03.05.2012 - 08:49 Uhr  ·  #3
Aus aktuellem Anlass:

Gestern bekam ich eine Mail von Jody.
Auch er war zu einem großen Ereignis eingeladen worden:

Zu diesem:

http://www.apollotheater.org/calendar/details/240

HOWLIN’ FOR HUBERT
CELEBRATING THE MUSICAL LEGACY OF HUBERT SUMLIN
A Benefit for the Jazz Foundation of America
Friday, February 24 at 8 p.m.

Ja, dem großartigen Hubert Sumlin wurde mit dieser Veranstaltung eine posthume Ehrung zuteil. Jody und Hubert waren beide Gitarristen bei Howlin’ Wolf, nach Willie Johnson. Klar, dass Jody da nicht fehlen durfte, als letzter Überlebender der damaligen Band des heulenden Wolfs.

So spielte er einige Songs mit anderen Berühmtheiten zusammen, auch Eric Clapton wurde die Ehre zuteil, mit Jody zusammen spielen zu dürfen. (ja, ich sehe es so herum, nicht anders) Jody hat wohl viel Spaß gehabt und hier habe ich ausschnittsweise etwas aus seiner Mail, das Konzert betreffend, aufgeführt:


Zitat Jody Williams:

“I'm not very busy at this time, but I have played some pretty nice gigs. One in particular that I think you would have enjoyed, was the concert February 24th in New York City, with "Eric Clapton", Keith Richards. Buddy Guy, Shemekia Copeland, Elvis Costello, Stevie Ray Vaughan's brother Jimmy Vaughan, I have played a festival with him a few years ago, Susan Tedeshi and her husband, Kenny Wayne Shepherd, and a couple more whose names I can't remember at the moment, and a very good time was had by all…..”

“I was onstage four times. I played on songs that I played on the original recordings. I played with "Eric Clapton" on two songs that I had recorded with "The Howling Wolf" which was "Forty Four" and I think the other may have been "Spoonful". I played "Bo Diddley's “Who Do You Love" with a guy that played the pedal steel guitar, whose name I can't think of right now….." (Anm.: Jody meint Robert Randolph)

“Then I played "Lucky Lou" with "Kenny Wayne Shepherd". I let him play a solo after I played the sliding part for him. He is a very good guitarist, but I didn't have the time to teach him that sliding part, so I played it for him.
You can see this all on "You Tube". I don't recall if I played a solo on the original of "Forty Four" with "The Wolf" but I had to think fast and I played one with "Eric Clapton". Then you can see "Lucky Lou" with "Kenny Wayne Shepherd" and "Jody Williams". Check out that concert and I hope you enjoy it. Until the next time.”

Jody

Ja, einiges habe ich schon auf You Tube gefunden und muss mir die Beiträge noch einmal in Ruhe anschauen…
Ich hoffe, dass dieses musikalische Ereignis einmal offiziell veröffentlicht wird, auf DVD/CD, das wäre schon super....

Und hier noch einmal einige Querverweise zu Jody im Forum:


viewtopic.php?t=11849&highlight=jody


viewtopic.php?t=17708&highlight=jody

Wolfgang
firebyrd
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Re: JODY WILLIAMS – eine Legende?

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Gepostet: 23.07.2012 - 09:43 Uhr  ·  #4
firebyrd
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Re: JODY WILLIAMS – eine Legende?

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Gepostet: 20.12.2012 - 10:57 Uhr  ·  #5
diesen 'Rundbrief' von Jody habe ich erhalten und möchte es dem Forum nicht vorenthalten, Jody's Weihnachts- und Neujahrsgrüsse:

"Hello everyone,
Almost another year has passed and the time is here once again to think of some of the things that has passed, the big fish that got away, the
lotto numbers that almost won, and some of the people who won't be here to greet the new year. It has been a hard year for many, and the way the year turned out, I am very thankful that I made it thru the year, because there were plenty who didn't. I hope that the next will be a better year for everyone around the world, and will try to keep our world in one piece, because this world is the only one the have for now.
"MERRY CHRISTMAS AND A HAPPY NEW YEAR" to everyone. PEACE.
Jody."
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Re: JODY WILLIAMS – eine Legende?

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Gepostet: 26.02.2013 - 08:59 Uhr  ·  #6
Blues Hall Of Fame

Wie ich von Jody Williams frisch erfahren habe, freut er sich schon sehr darauf, dieses Jahr zusammen mit anderen Bluesern in die Blues Hall Of Fame aufgenommen zu werden.

https://www.blues.org/halloffame/#ref=halloffame_inductees

Am 8.Mai sollen die Feierlichkeiten stattfinden.

Wenn es jemand verdient hat, dann sicherlich er, daher auch an dieser Stelle noch mein Glückwunsch!

Darüber hinaus wies Jody auf eine auch für ihn wichtige Tournee hin, die noch bis zum 17.März mit verschiedenen Bluesern quer durch die USA reist, und zwar zu Ehren zweier großer Blueser, Muddy Waters und Howlin’ Wolf. .
Hier Näheres zur Tour, der 'Blues At The Crossroads' - Tour:

http://www.tedkurland.com/artists/blues-crossroads

Für den vorgesehenen J.J.Greyist jedoch kurzfristig Tinsley Ellis eingesprungen.
Schade, eine solche Show wäre natürlich auch für Europa etwas ganz Besonderes.
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Re: JODY WILLIAMS – eine Legende?

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Gepostet: 26.02.2013 - 16:51 Uhr  ·  #7
Zitat geschrieben von firebyrd

Für den vorgesehenen J.J.Greyist jedoch kurzfristig Tinsley Ellis eingesprungen.
Schade, eine solche Show wäre natürlich auch für Europa etwas ganz Besonderes.


Ja, in der Beziehung sind wir leider ein Dritte Welt Land.
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Re: JODY WILLIAMS – eine Legende?

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Gepostet: 26.02.2013 - 18:51 Uhr  ·  #8
Zitat geschrieben von hmc

Zitat geschrieben von firebyrd

Für den vorgesehenen J.J.Greyist jedoch kurzfristig Tinsley Ellis eingesprungen.
Schade, eine solche Show wäre natürlich auch für Europa etwas ganz Besonderes.


Ja, in der Beziehung sind wir leider ein Dritte Welt Land.


Tja, die guten alten Zeiten, seit 1962, sind leider vorbei, als (fast) jedes Jahr das AMERICAN FOLK BLUES FESTIVAL durch Europa zog und die Besten präsentierte!
firebyrd
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Re: JODY WILLIAMS – eine Legende?

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Gepostet: 03.02.2015 - 19:06 Uhr  ·  #9
...und noch einmal JODY:

very very happy birthday!!!!!! :-B

80 Jahre alt ist der junge Mann geworden!!!!

Tja, einer der letzten legendären Musiker der großen Bluesära Chicago's....
freaksound
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Re: JODY WILLIAMS – eine Legende?

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Gepostet: 04.02.2015 - 11:37 Uhr  ·  #10
danke daß du diese nicht so allgemein bekannten Preziosen vor dem Vergessen bewahrst ://
firebyrd
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Re: JODY WILLIAMS – eine Legende?

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Gepostet: 04.02.2015 - 19:37 Uhr  ·  #11
Zitat geschrieben von freaksound

danke daß du diese nicht so allgemein bekannten Preziosen vor dem Vergessen bewahrst ://



ach, der Jody hat es mehr als verdient, dass man auch einmal an ihn denkt....
sunny
 
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Re: JODY WILLIAMS – eine Legende?

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Gepostet: 19.02.2015 - 19:56 Uhr  ·  #12
wow, danke für die super klasse Vorstellung. :D

Nachträglich möchte ich dem Jody noch zum Geburtstag gratulieren. :q:
Stattmeister
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Re: JODY WILLIAMS – eine Legende?

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Gepostet: 20.02.2015 - 09:03 Uhr  ·  #13
Bin ja nicht so der Blues-Fan, aber es ist erstaunlich über wieviele Jahrzehnte die Größen der Szene unbeeindruckt von allen Strömungen Musik machen und sehr glücklich dabei sind. Hut ab!! Auch nachträglich Glückwünsche an Jody!
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