Gary P. Nunn – Nobody But Me
... eine meiner vielen "Inselplatten" .
Damals , beim noch jungen TAXIM-Versand, hatte ich mir die 1980 auf TURNROW veröffentlichte LP gekauft und sie seitdem wie einen Schatz gehütet, bis sie hierzulande, auf CAMPFIRE Records wiederveröffentlicht, etwa im Jahr 2000, als CD auftauchte.
Gary P. Nunn ist heute neben anderen zu den Urgesteinen der texanischen Szene zu rechnen, obwohl er in Oklahoma geboren wurde, aber schon früh übersiedelte, und nachdem er viele Jahre Mitglied der berühmten Lost Gonzo Band war und dort herrliche kompositorische Spuren hinterließ, brachte er dieses Debüt auf dem genannten Kleinlabel heraus.
Seit 1993 veröffentlicht er regelmäßig Alben auf Campfire Records. Alles wunderschöne Alben mit dem typisch 'trockenen' Texas-Sound, aber dieses bleibt ganz einfach mein Lieblingsalbum.
Ganz einfach und schlicht produziert, trägt Nunn hier 13 Stücke vor mit einer kleinen Besetzung:
Gary P. Nunn (vocals, guitar)
Michael Hardwick (steel guitar)
Paul Goad (bass)
Billy Sink (drums)
Ein „Hit“ nach dem anderen – mittlerweile haben sich alle Titel bei mir eingebrannt....
Absolute Favoriten sind „Nobody but me“, „There’s just tonight“, „Georgia Rose“, „Kara Lee“, „Colorado river“, Texas Lonesome“ , „Tennessee Road“ und „Darling I’ll love you always”…
Also fast alle…
Aber es ist in all seiner Schlichtheit auch ein so schönes Album, dass es mich immer wieder tief im Mark trifft mit dem Ausdruck dieser Musik.
Das ist nicht das Übliche, was heutzutage gemeinhin als Country verstanden wird, hier ist am ehesten noch der Begriff des Independent/Alternative Country anzuwenden, Musik, wie sie schon lange von Musikern wie Willie Nelson, Waylon Jennings, Jerry Jeff Walker gespielt wird.
Ganz einfach ’Musik für die Seele’, mit Anspruch und Ambition und Passion in seiner Ausführung.
Solche Scheiben werden heute kaum noch eingespielt, schade.
Hier noch alle Titel:
01:Austin Pickers (Buchanan) 2:30
02:Nobody But Me (Cardwell) 3:06
03:Pour Beer In My Face (Cardwell) 3:35
04:You Wouldn't Know Me (Russell) 2:06
05:There's Just Tonight (Buchanan) 5:00
06:Georgia Rose (Hyatt) 4:15
07:Kara Lee (Nunn) 3:00
08:Colorado River (Buchanan) 3:18
09:Texas Lonesome (Lunsford) 4:06
10:Tennessee Road (Gilkyson) 4:18
11:You Can.t Get There From Here (Red Willow Band) 3:12
12:Darling I'll Love You Always (Cardwell) 3:20
13:The Money’s No Good (Wood) 4:11
Wolfgang
... eine meiner vielen "Inselplatten" .
Damals , beim noch jungen TAXIM-Versand, hatte ich mir die 1980 auf TURNROW veröffentlichte LP gekauft und sie seitdem wie einen Schatz gehütet, bis sie hierzulande, auf CAMPFIRE Records wiederveröffentlicht, etwa im Jahr 2000, als CD auftauchte.
Gary P. Nunn ist heute neben anderen zu den Urgesteinen der texanischen Szene zu rechnen, obwohl er in Oklahoma geboren wurde, aber schon früh übersiedelte, und nachdem er viele Jahre Mitglied der berühmten Lost Gonzo Band war und dort herrliche kompositorische Spuren hinterließ, brachte er dieses Debüt auf dem genannten Kleinlabel heraus.
Seit 1993 veröffentlicht er regelmäßig Alben auf Campfire Records. Alles wunderschöne Alben mit dem typisch 'trockenen' Texas-Sound, aber dieses bleibt ganz einfach mein Lieblingsalbum.
Ganz einfach und schlicht produziert, trägt Nunn hier 13 Stücke vor mit einer kleinen Besetzung:
Gary P. Nunn (vocals, guitar)
Michael Hardwick (steel guitar)
Paul Goad (bass)
Billy Sink (drums)
Ein „Hit“ nach dem anderen – mittlerweile haben sich alle Titel bei mir eingebrannt....
Absolute Favoriten sind „Nobody but me“, „There’s just tonight“, „Georgia Rose“, „Kara Lee“, „Colorado river“, Texas Lonesome“ , „Tennessee Road“ und „Darling I’ll love you always”…
Also fast alle…
Aber es ist in all seiner Schlichtheit auch ein so schönes Album, dass es mich immer wieder tief im Mark trifft mit dem Ausdruck dieser Musik.
Das ist nicht das Übliche, was heutzutage gemeinhin als Country verstanden wird, hier ist am ehesten noch der Begriff des Independent/Alternative Country anzuwenden, Musik, wie sie schon lange von Musikern wie Willie Nelson, Waylon Jennings, Jerry Jeff Walker gespielt wird.
Ganz einfach ’Musik für die Seele’, mit Anspruch und Ambition und Passion in seiner Ausführung.
Solche Scheiben werden heute kaum noch eingespielt, schade.
Hier noch alle Titel:
01:Austin Pickers (Buchanan) 2:30
02:Nobody But Me (Cardwell) 3:06
03:Pour Beer In My Face (Cardwell) 3:35
04:You Wouldn't Know Me (Russell) 2:06
05:There's Just Tonight (Buchanan) 5:00
06:Georgia Rose (Hyatt) 4:15
07:Kara Lee (Nunn) 3:00
08:Colorado River (Buchanan) 3:18
09:Texas Lonesome (Lunsford) 4:06
10:Tennessee Road (Gilkyson) 4:18
11:You Can.t Get There From Here (Red Willow Band) 3:12
12:Darling I'll Love You Always (Cardwell) 3:20
13:The Money’s No Good (Wood) 4:11
Wolfgang